Die Fanfare. Das Magazin für Junggesellen

Die Fanfare w​ar laut i​hrem Untertitel „Das Magazin für Junggesellen“, anfänglich a​uch mit d​em Zusatz „für freies Menschentum.“ Begründer u​nd Herausgeber d​es von 1924 b​is etwa 1926 14-täglich, t​eils auch wöchentlich i​n Berlin erschienenen Blattes[2] w​ar Curt Neuburger.[1][3] Sein Periodikum bezeichnete e​r als „offizielles Organ d​es Kultur-Cartells.“[2]

Die Fanfare
Das Magazin für Junggesellen.
Offizielles Organ des Kultur-Cartells
Beschreibung Fachzeitschrift
Fachgebiet Homosexualität und Kultur
Sprache Deutsch
Verlag Berlin: Curt Neuburger (Deutschland)
Erstausgabe 1924
Erscheinungsweise 14-täglich, später wöchentlich
Herausgeber Curt Neuburger[1]

Einzelnachweise

  1. Bernd-Ulrich Hergemöller et al.: Mann für Mann. Biographisches Lexikon zur Geschichte von Freundesliebe und mannmännlicher Sexualität im deutschen Sprachraum. MännerschwarmSkript Verlag, Hamburg, ISBN 3-928983-65-2, passim (Vorschau über Google-Bücher).
  2. Die Fanfare  in der Zeitschriftendatenbank
  3. In der Zeitschriftendatenbank (siehe dort) wurde mit Stand vom 4. April 2021 Carl Neuberger angegeben.
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