Der Scheiterhaufen
Der Scheiterhaufen ist ein deutscher Spielfilm aus dem Jahre 1945. Unter der Regie von Günther Rittau spielt Ewald Balser die Hauptrolle eines Amtsrichters. Der Film blieb unvollendet.
Film | |
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Originaltitel | Der Scheiterhaufen |
Produktionsland | Deutschland |
Originalsprache | Deutsch |
Erscheinungsjahr | keine (1945 unvollendet) |
Stab | |
Regie | Günther Rittau |
Drehbuch | Rolf Meyer Werner Eplinius nach einer Idee von Walter Best |
Produktion | Herbert Engelsing (Herstellungsgruppe) für Tobis-Filmkunst (Berlin) |
Musik | Werner Bochmann |
Kamera | Georg Bruckbauer |
Schnitt | Lilian Seng (geplant) |
Besetzung | |
und in weiteren namentlich nicht zuzuordnenden Rollen: Hans Nielsen, Erich Ponto, Fita Benkhoff, Ullrich Haupt, Ernst Waldow, Käte Alving, Ellen Bang, Karl Dannemann, Walter Gross, Erich Dunskus, Edelweiß Malchin, Erna Sellmer, Lotte Rausch, Willi Puhlmann, Hans Hermann Schaufuß |
Handlung
Die Geschichte erzählt von den Erlebnissen eines einfachen Richters in einer fiktiven, deutschen Kleinstadt auf dem Land.[1]
Produktionsnotizen
Die Dreharbeiten begannen Anfang Januar 1945. Bei Ende des Zweiten Weltkriegs waren rund 75 Prozent des Filmes abgedreht.
Die Entwürfe der Bauten stammen von Otto Hunte und Karl Vollbrecht, die mit diesem Streifen ihre langjährige Teamarbeit beendeten.
Literatur
- Ulrich J. Klaus: Deutsche Tonfilme 13. Jahrgang 1944/45. S. 219 (062.45), Berlin 2002
Einzelnachweise
- Trotz intensiver Recherche ist derzeit nicht mehr über den Inhalt zu erfahren.
Weblinks
- Der Scheiterhaufen in der Internet Movie Database (englisch)
- Der Scheiterhaufen bei filmportal.de