Damon Morton

Damon Morton (* 18. Juni 1996) ist ein australischer Biathlet.

Damon Morton
Verband Australien Australien
Geburtstag 18. Juni 1996 (25 Jahre)
Geburtsort Melbourne, Australien Australien
Karriere
Verein Boonoona NSW X C
Debüt im Europacup/IBU-Cup 2014
Debüt im Weltcup 11. Dezember 2015
Status aktiv
Weltcupbilanz
letzte Änderung: 1. Januar 2021

Damon Morton ist der Sohn des früheren Biathleten Cameron Morton. Er startet für Boonoona NSW X C. Seine erste internationale Meisterschaft wurden die Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2012 in Kontiolahti, wo er 80. des Einzels und 67. des Sprints wurde. Auch 2013 in Obertilliach verpasste er als 67. das Verfolgungsrennen, wurde im Einzel aber schon 60. Diese positive Entwicklung fand ihren Höhepunkt bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2014 in Presque Isle, wo er nach einem 33. Rang im Einzel als Elfter des Sprints knapp die Top-Ten-Ränge verpasste und im Verfolgungsrennen 15. wurde. In Minsk platziert er sich 2015 auf 20er- und 30er-Ränge. 2013 in Bansko und 2014 in Nové Město na Moravě startete Morton auch bei den Juniorenrennen der offenen Biathlon-Europameisterschaften und belegte Plätze zwischen 48 und 60, davon dreimal in sechs Rennen den 53. Platz.

Bei den Männern tritt Morton seit dem Auftakt der Saison 2014/15 im IBU-Cup an. Bei seinem ersten Rennen in Beitostølen verpasste er als 67. des Sprints noch das Verfolgungsrennen. In Obertilliach verbesserte er im weiteren Saisonverlauf sein bestes Resultat in einem Sprint auf Platz 63. Erste Meisterschaft bei den Männern wurden die offenen Biathlon-Europameisterschaften 2015 in Otepää, wo Morton 89. des Sprints wurde und mit Alexei Almoukov, Dyllan Harmer und Daniel Walker 20. im Staffelrennen wurde. Es war eine der ersten Staffelteilnahmen Australien im Biathlonsport überhaupt.

Seit 2012 startet Morton auch regelmäßig im Australia/New Zealand Cup im Skilanglauf.

Statistiken

Weltcupplatzierungen (Biathlon)

Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).

  • 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
  • Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
  • Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
  • Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
  • Staffel: inklusive Mixedstaffeln
Platzierung Einzel Sprint Verfolgung Massenstart Staffel Gesamt
1. Platz 
2. Platz 
3. Platz 
Top 10 
Punkteränge 
Starts 3   3
Stand: Karriereende
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