Daimler und Benz Stiftung
Die Daimler und Benz Stiftung (ehemals Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung) ist eine rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts und wurde 1986 von der Daimler-Benz AG (heute Daimler AG) gegründet. Sie fördert den fachübergreifenden wissenschaftlichen Dialog und interdisziplinäre Forschungsvorhaben. Ein besonderes Anliegen der Stiftung ist die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses.[1]
Daimler und Benz Stiftung | |
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Rechtsform | Stiftung bürgerlichen Rechts |
Gründung | 8. August 1986 |
Gründer | Daimler AG (vormals Daimler-Benz AG) |
Sitz | Stuttgart |
Geschäftsstelle | Ladenburg |
Vorläufer | Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung |
Zweck | Wissenschaftsförderung |
Vorsitz | Julia Arlinghaus Lutz H. Gade |
Geschäftsführung | Jörg Klein |
Stiftungskapital | ca. 150 Mio. Euro (2021) |
Website | www.daimler-benz-stiftung.de |
Der Sitz ist Stuttgart; die Geschäftsstelle der Stiftung befindet sich im ehemaligen Wohnhaus der Familie Benz in Ladenburg.
Geschichte
Die Stiftung wurde 1986 aus Anlass des 100. Jubiläums der Erfindung des Automobils – Carl Benz meldete am 29. Januar 1886 sein „Fahrzeug mit Gasmotorenbetrieb“ zum Patent an – als „Gottlieb Daimler- und Karl Benz-Stiftung“ von der Daimler-Benz AG (heute Daimler AG) gegründet. Sie ist benannt nach den beiden Unternehmensgründern Gottlieb Daimler und Carl Benz. Durch einen Beschluss des Kuratoriums der Stiftung wurde im März 2010 der Name in „Daimler und Benz Stiftung“ geändert. Der 2021 verstorbene Werner Breitschwerdt war Ehrenvorsitzender des Stiftungsrats.
Zweck
Zweck der Stiftung laut Satzung ist die Klärung der Wechselbeziehungen zwischen Mensch, Umwelt und Technik. Hierzu leistet sie einen Beitrag mit der Förderung des fachübergreifenden wissenschaftlichen Dialogs und interdisziplinärer Forschungsvorhaben. Mit ihrem Stipendienprogramm für Postdoktoranden und Juniorprofessoren unterstützt die Stiftung junge Wissenschaftler sämtlicher Disziplinen. In verschiedenen Förderformaten werden zukunftsrelevante Forschungsfragen untersucht. Darüber hinaus tragen mehrere Vortragsreihen zur Sichtbarkeit und Akzeptanz von Wissenschaft in der Öffentlichkeit bei.[2]
Organisation
Organe der Stiftung sind der Vorstand und der Stiftungsrat. Der Vorstand besteht aus zwei Mitgliedern, zurzeit Julia Arlinghaus und Lutz H. Gade. Der Stiftungsrat hat laut Satzung sieben Mitglieder, wovon drei Mitglieder vom Vorstand der Daimler AG und ein Mitglied vom Gesamtbetriebsrat der Daimler AG benannt werden. Drei weitere Mitglieder werden kooptiert. Zu den bekannten Persönlichkeiten des Stiftungsrates gehören u. a. Michael Brecht, Martin Faulstich, Tatjana Hörnle und Reinhard F. Hüttl (Mitgliedschaft ruht).
Forschen
Die Daimler und Benz Stiftung versteht sich als zugleich operativ tätige und fördernde Stiftung mit verschiedenen Förderformaten. Die „Ladenburger Kollegs“[3] stellen eine Schwerpunktförderung der Stiftung dar. Das Format bietet Wissenschaftlern die Möglichkeit, innerhalb eines interdisziplinären Forschungsverbunds Themenstellungen über einen längeren Zeitraum zu bearbeiten. Hierzu veröffentlicht die Stiftung in unregelmäßigen Abständen Ausschreibungen. Die „Ladenburger Diskurse“[4] bieten ein Forum, in dem Wissenschaftler und Experten aus der Praxis gesellschaftlich bedeutende Forschungsthemen erörtern. Die Diskurse stehen sämtlichen Disziplinen offen – Themen können sowohl von Wissenschaftlern eingebracht als auch von der Stiftung initiiert werden. Die Stiftung fördert zudem in kleinerem Umfang wissenschaftliche Tagungen und Forschungsprojekte, häufig in Kooperation mit anderen Stiftungen und Einrichtungen.
Laufende und kürzlich abgeschlossene Förderprojekte der Stiftung:
- Seit 2021 fördert die Stiftung ein Forschungsprojekt, in dem Wissenschaftler der Universität Bonn und der Technischen Hochschule Köln mit Methoden der virtuellen Realität die grundlegenden Unterschiede zwischen Angst und Furcht untersuchen (wissenschaftliche Leitung: Martin Reuter, Universität Bonn). Die mit einer Virtual Reality (VR)-Brille ausgestatteten Probanden haben die Aufgabe, einem unterirdischen VR-Szenario – ein Labyrinth aus dunklen Gängen und Forschungslaboren, in denen bedrohliche Versuche durchgeführt werden – zu entkommen und dabei Aufgaben und Konflikte zu lösen. Der experimentelle Aufbau eignet sich, um die Verhaltensreaktionen der Versuchspersonen zu erforschen. Die Forscher gleichen die Ergebnisse mit genetischen Markern und Persönlichkeitsdaten der Probanden ab. Mit diesen und weiteren Untersuchungen soll geklärt werden, ob sich mithilfe der VR-Verhaltensdaten die Unterschiede bezüglich der jeweiligen Persönlichkeitsmerkmale bei Angst und Furcht validieren lassen und ob sich das Verhalten der Testpersonen vorhersagen lässt. Zielsetzung ist es, neue biologische Erkenntnisse über die beiden Primäremotionen Angst und Furcht zu gewinnen und therapeutische Maßnahmen für die Behandlung von Angststörungen, Panikattacken und Phobien abzuleiten.[5]
- Gemeinsam mit der Werner Reimers Stiftung und der Johanna Quandt Universitäts-Stiftung fördert die Daimler und Benz Stiftung seit 2019 das interdisziplinäre Forschungsvorhaben „Pleistocene Hominin Migration of Java: Multi-Scale Agent-Based Model Simulation“.[6] Dessen Ziel ist es, neue Erkenntnisse über die Ausbreitung früher Menschenformen in Südostasien zu gewinnen. Wissenschaftlich betreut wird das Forschungsprojekt durch die Abteilung Paläoanthropologie am Senckenberg Naturmuseum unter der Leitung von Friedemann Schrenk. Die indonesische Geologin Mika Rizki Puspaningrum untersucht die Wanderungsbewegungen früher Hominiden mittels eines am Computer simulierten sogenannten Agenten-basierten Modells. Es beschreibt nicht nur die Umweltbedingungen, unter denen die Menschen lebten, sondern auch die Entscheidungsspielräume, die sie unter den gegebenen Umweltbedingungen vorfanden. Mithilfe der computergestützten Modellierung sollen die damaligen Wanderungsbewegungen virtuell nachvollzogen werden.[7]
- Seit 2014 fördert die Stiftung das Projekt „Sprachstandsermittlung bei Kindern mit Migrationshintergrund“ als Ladenburger Kolleg. Unter der wissenschaftlichen Leitung von Jörg Roche von der Ludwig-Maximilians-Universität München wurde ein Verfahren zur Sprachstandsmessung bei Kindern mit Migrationshintergrund entwickelt, das bereits vor Schuleintritt Lernpotenziale in Deutsch als Zweitsprache spielerisch und zuverlässig ermittelt. Mithilfe einer animierten App werden die sprachlich-kommunikativen Potenziale von vier- bis sechsjährigen Kindern fair, valide, reliabel, objektiv und ökonomisch gemessen, und zwar in einer stressfreien Spielumgebung. Dazu kommunizieren die Kinder im Rahmen authentischer Sprachhandlungen mit einem virtuellen Freund über spannende und relevante Themen. Als Ergebnis liefert dieses sogenannte Serious Game eine präzise linguistische, automatisierte Analyse entscheidender Elemente der Kindersprache, aus der sich die Feststellung des Förderbedarfs ergibt und ein praxistaugliches Förderprofil für jedes Kind abgeleitet werden kann. Das neuartige Verfahren wurde erwerbs- und computerlinguistisch sowie IT-technisch in unterschiedlichen Phasen mehrfach erprobt und verfeinert. Eine Einführung in Kitas und Kindergärten ist in Kürze geplant.[8]
- Im Jahr 2021 kam das als Ladenburger Kolleg geförderte Forschungsprojekt „AVENUE21 – Autonomer Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa im 21. Jahrhundert“ zum Abschluss. Hierbei unterstützte die Stiftung ein interdisziplinäres Forschungsteam an der Technischen Universität Wien, das der Frage nachging, wie sich Städte und Stadtgesellschaften durch das autonome Fahren entwickeln könnten und wie bestehende Stadtstrukturen auf die Entwicklung des automatisierten Straßenverkehrs wirken. Über die gesamte Projektlaufzeit wurden internationale Vorreiterregionen betrachtet, in denen autonomes Fahren bereits intensiv gefördert wird. Zudem richtete sich das Interesse der Wissenschaftler auf automatisierte Mobilität in suburbanen ländlichen Räumen, die im Fachdiskurs bislang ein deutlich weniger berücksichtigtes Forschungsfeld darstellt. Die wissenschaftlichen Ergebnisse flossen in die Überarbeitung der Planungsleitlinien der Europäischen Kommission für integrierte Mobilitätsplanung („Sustainable Urban Mobility Plans“, SUMP) ein.[9][10]
Fördern
Ein besonderes Augenmerk legt die Stiftung auf die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Jedes Jahr erhalten zwölf ausgewählte Postdoktoranden, Juniorprofessoren bzw. Leiter junger Forschungsgruppen ein Stipendium der Stiftung. Es soll ihre berufliche Karriere gerade während der produktiven Phase nach ihrer Promotion stärken. Die Daimler und Benz Stiftung kooperiert in diesem Förderprogramm mit der Reinhard Frank-Stiftung, die Mittel für zwei Stipendien bereitstellt. Die Fördersumme beträgt für die Dauer von zwei Jahren 40.000 Euro pro Stipendium und kann beispielsweise zur Finanzierung wissenschaftlicher Hilfskräfte, technischer Ausrüstung, Forschungsreisen oder zur Teilnahme an Tagungen flexibel verwendet werden. Durch regelmäßige Treffen der jungen Wissenschaftler dieses stetig wachsenden Stipendiaten-Netzwerks in Ladenburg fördert die Daimler und Benz Stiftung zugleich den interdisziplinären Gedankenaustausch. Das Förderprogramm steht Bewerbern sämtlicher wissenschaftlicher Disziplinen offen, es gibt keine thematischen Einschränkungen.[11]
Einmal jährlich vergibt die Stiftung den mit 10.000 Euro dotierten „Bertha-Benz-Preis“ an eine junge Ingenieurin, die sich durch eine wissenschaftlich hervorragende Promotion ausgezeichnet hat. Dieser Preis würdigt – in Anlehnung an Bertha Benz (1849–1944) – Pioniergeist, Mut und visionären Charakter und soll auf die Bedeutung von Frauen in den Ingenieurwissenschaften hinweisen. Die prominente Namensstifterin unternahm im Jahr 1888 gemeinsam mit ihren beiden Söhnen die erste Fernfahrt in einem von Carl Benz konstruierten Automobil. Mit ihrem Wissen und technischen Verständnis stand sie ihrem Ehemann zeitlebens zur Seite. Den „Bertha-Benz-Preis“[12] erhielten in den letzten Jahren:
- Alexandra Rommerskirchen (RWTH Aachen, 2021)
- Katrin Philipp (Technische Universität Dresden, 2020)
- Almut Albiez (Karlsruher Institut für Technologie, 2019)
- Despoina Petousi (Technische Universität Berlin, 2018) und Silvia Isabelle Budday (Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, 2018)
Erfahren
Um den Wert der Wissenschaft für das Gemeinwesen sichtbar zu machen, fördert die Stiftung in unterschiedlichen Veranstaltungsreihen den Austausch zwischen Forschern und Öffentlichkeit:
- Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik finden sich in der Hauptstadt einmal im Jahr zum „Berliner Kolloquium“ zusammen. Die jeweiligen Themenkomplexe werden von der Stiftung vorgegeben. Sie reichen von aktuellen Fragestellungen der Mensch-Maschine-Schnittstelle, der Molekularmedizin, der Neuro- und Kulturwissenschaften über die Psychologie, Ökologie, Urbanistik und Informatik bis hin zu Kommunikations- und Managemententwicklungen. Die Stiftung ist offen für inhaltliche Anregungen[13].
- In der „Bertha-Benz-Vorlesung“ sprechen Wissenschaftlerinnen und Expertinnen aus unterschiedlichen Disziplinen und Branchen über gesellschaftlich relevante Themen. Im Anschluss an den Vortrag wird der „Bertha-Benz-Preis“ für die herausragende Promotion einer Ingenieurin verliehen. Rednerinnen der letzten Jahre waren:
- Mechtild Rössler (Direktorin UNESCO-Welterbezentrum, 2019)[14]
- Tanja C. Vollmer (Wissenschaftliche Direktorin des Architektur- und Forschungsbüros kopvol architecture & psychology in Rotterdam und Berlin, Gastprofessorin für Architekturpsychologie und Gesundheitsbau an der Fakultät für Architektur der Technischen Universität München, 2018)[15]
- Christiane Woopen (Geschäftsführende Direktorin Cologne Center for Ethics, Rights, Economics, and Social Sciences of Health, 2017)[16]
- Die Vortragsreihe „Dialog im Museum“ erfolgt in Kooperation mit der Daimler AG und dem Stuttgarter Mercedes-Benz Museum. Die Stiftung lädt mehrmals im Jahr renommierte Forscher und Wissenschaftler ein, um im Mercedes-Benz Museum über den neuesten Stand ihrer Forschung zu sprechen und im Anschluss mit den Teilnehmern zu diskutieren. Die Vorträge konzentrieren sich auf aktuelle Themen und haben insbesondere wirtschaftliche und gesellschaftliche Implikationen im Blick. Referenten waren unter anderem:
- Dirk Haller: „Wir sind nicht allein. Wie Mikroben im Darm unser Leben beeinflussen“, 2020
- Vincent Heuveline: „Algorithmen & künstliche Intelligenz: Wahrer Fortschritt oder doch nur digitale Alchemie?“, 2019
- Rohini Kuner: „Wenn ein Schutzengel zum Tyrannen wird: Neue Erkenntnisse der Schmerzforschung“, 2019
- Johannes Vogel: „Bedrohte Biodiversität? Was passieren muss, damit uns die Vielfalt des Lebens nicht verlorengeht“, 2019
- Miriam Haidle: „Das Erwachen des Geistes – Eine neue Sicht auf die Menschwerdung“, 2019
Zahlreiche Vorträge finden sich als Audio-Video-Podcast auf der Homepage der Stiftung sowie auf deren YouTube-Channel.[17]
Publikationen
Die Stiftung unterstützt Publikationen, die aus ihren Förderprojekten hervorgehen, aber auch Veröffentlichungen, die im Zusammenhang mit von ihr initiierten Veranstaltungsformaten oder von ihr geförderten externen Tagungen veranlasst werden. Eine Auswahl dieser Publikationen findet sich hier:
- Mathias Mitteregger et al.: AVENUE21. Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität. Berlin 2021; ISBN 978-3-662-63354-0. (Open Access)
- Mathias Mitteregger et al.: AVENUE21. Automatisierter und vernetzter Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa. Berlin 2020; ISBN 978-3-662-61283-5. (Open Access)
- Stefan Brüggerhoff/Dominik Kimmel (Hrsg.): Museen – Orte des Authentischen? Museums – Places of Authenticity? (= Römisch-Germanisches Zentralmuseum Mainz – Tagungen, Band 42). Heidelberg 2020; ISBN 978-3-948465-97-1. (Open Access)
- Hans-Jürgen Buxbaum (Hrsg.): Mensch-Roboter-Kollaboration. Wiesbaden 2020; ISBN 978-3-658-28307-0.
- Alexander Roßnagel/Gerrit Hornung (Hrsg.): Grundrechtsschutz im Smart Car. Kommunikation, Sicherheit und Datenschutz im vernetzten Fahrzeug. Wiesbaden 2019; ISBN 978-3-658-26944-9.
- Oliver Bendel (Hrsg.): Pflegeroboter. Wiesbaden 2018; ISBN 978-3-658-22698-5. (Open Access)
- Markus Maurer/Chris Gerdes/Barbara Lenz/Hermann Winner (Hrsg.): Autonomes Fahren: Technische, rechtliche und gesellschaftliche Aspekte. Berlin und Heidelberg 2015; ISBN 978-3-662-45853-2. (Open Access)
Das Buch „Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute“ hat das Anliegen, das Zusammenspiel von Wissenschaft, Medien und Öffentlichkeit zu analysieren und nach Wegen zu suchen, es zu verbessern. Die Publikation wurde mit Mitteln der Daimler und Benz Stiftung, der Körber-Stiftung, der Stiftung Mercator sowie der VolkswagenStiftung gefördert und vom Arbeitskreis „Wissenschaft und Forschung“ des Bundesverbands Deutscher Stiftungen initiiert:
- Johannes Schnurr/Alexander Mäder (Hrsg.): Wissenschaft und Gesellschaft: Ein vertrauensvoller Dialog. Positionen und Perspektiven der Wissenschaftskommunikation heute. Berlin und Heidelberg 2020; ISBN 978-3-662-59465-0. (Open Access)
Weitere Publikationen finden sich auf der Homepage der Stiftung.[18]
Weblinks
- Offizielle Website der Daimler und Benz Stiftung
- Jahresbericht 2020 der Daimler und Benz Stiftung
Einzelnachweise
- Daimler und Benz Stiftung - Satzung. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Satzung. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Ladenburger Kolleg. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Ladenburger Diskurs. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Angst und Furcht. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Paläoanthropologie. Abgerufen am 2. Februar 2022.
- Daimler und Benz Stiftung - Paläoanthropologie. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Sprachstandsermittlung bei Kindern mit Migrationshintergrund. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Mathias Mitteregger, Emilia M. Bruck, Aggelos Soteropoulos, Andrea Stickler, Martin Berger: AVENUE21. Automatisierter und vernetzter Verkehr: Entwicklungen des urbanen Europa. 2020, doi:10.1007/978-3-662-61283-5 (springer.com [abgerufen am 10. Dezember 2021]).
- AVENUE21. Politische und planerische Aspekte der automatisierten Mobilität. 2021, doi:10.1007/978-3-662-63354-0 (springer.com [abgerufen am 10. Dezember 2021]).
- Daimler und Benz Stiftung - Stipendienprogramm 2022. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Ausschreibung 2022. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- Daimler und Benz Stiftung - Berliner Kolloquium. Abgerufen am 10. Dezember 2021.
- https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/images/erfahren/bertha-benz-vorlesung/36-bbv/BBV_36_Roessler_2019_SCREEN.pdf
- https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/images/erfahren/bertha-benz-vorlesung/35-bbv/BBV_35_Vollmer_2018_SCREEN.pdf
- https://www.daimler-benz-stiftung.de/cms/images/erfahren/bertha-benz-vorlesung/34-bbv/BBV34_Woopen_SCREEN.pdf
- Daimler und Benz Stiftung – Youtube-Channel. Abgerufen am 29. April 2021.
- Daimler und Benz Stiftung – Publikationen. Abgerufen am 28. April 2021.