Brie Larson
Brie Larson, eigentlich Brianne Sidonie Desaulniers (* 1. Oktober 1989 in Sacramento, Kalifornien), ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin, Songschreiberin und Filmemacherin.
Larson wurde insbesondere durch ihre Rolle in der Fernsehserie Taras Welten bekannt. Für ihre Schauspielleistung im Filmdrama Raum wurde sie mit zahlreichen Filmpreisen ausgezeichnet, so unter anderem mit einem Academy Award („Oscar“), einem Golden Globe, einem SAG-Award sowie einem BAFTA-Award. 2017 war sie in ihrem ersten Big-Budget-Film, dem Abenteuerfilm Kong: Skull Island, zu sehen. Seit 2019 spielt sie die Rolle der Captain Marvel/Carol Danvers im Marvel Cinematic Universe; angefangen im gleichnamigen Film Captain Marvel.
Leben
Brie Larson hat eine jüngere Schwester namens Mimsy. Brie beschloss bereits mit sieben Jahren, Schauspielerin zu werden, und war eine der jüngsten Studentinnen am American Conservatory Theater. Sie zog 1998 kurz vor ihrem neunten Geburtstag nach Los Angeles und lebt auch heute noch dort.
Schauspielerei
Das erste Engagement von Larson bestand in Sketchen in der Tonight Show mit Jay Leno. Kurz darauf wurde sie für die amerikanische Fernsehserie Schimmel für die Rolle der Samantha gecastet,[1] die zwar im amerikanischen Fernsehsender Fox angekündigt, aber nie ausgestrahlt wurde. Drei Wochen später sprach Larson für eine neue Serie mit dem Arbeitstitel In Your Dreams bei The WB vor und erhielt die Rolle der Emily, der jüngsten Tochter der von Bob Saget gespielten Figur. Die Serie wurde unter dem Titel Raising Dad zwischen 2001 und 2002 ausgestrahlt, aber im Verlauf der Ausstrahlung abgesetzt. Larson selbst erhielt eine erste Nominierung für den Young Artist Award als Beste Serienhauptdarstellerin. Sie spielte außerdem eine Rolle im nie ausgestrahlten Pilotfilm für die ABC-Serie Hope & Faith, wurde aber zusammen mit einigen anderen Darstellern nicht in die Serie übernommen.
2003 war Larson in der Rolle der Courtney Enders im Disney-Film Die Rennfahrerin sowie 2004 gemeinsam mit einer Vielzahl von weiteren Jungschauspielern im Film Plötzlich verliebt zu sehen, der ihr eine weitere Nominierung für den Young Artist Award mit dem übrigen Darstellerensemble einbrachte. Sie hatte eine kleine Rolle in 30 über Nacht und ebenfalls – gemeinsam mit Logan Lerman und Cody Linley, mit denen sie auch privat gut befreundet ist – in der Jugendbuchverfilmung Eulen – Kleine Freunde in großer Gefahr (2006). Darin war sie als Stiefschwester eines Ausreißers zu sehen, die gemeinsam mit ihrem Bruder und dessen Freund den Kampf für eine Gruppe von Eulen aufnimmt, die aufgrund korrupter Politik ihren Lebensraum verlieren sollen. Für den Part der Beatrice wurde sie abermals für den Young Artist Award nominiert – diesmal als beste Hauptdarstellerin in einem Spielfilm. Im Animationsfilm Die verrückte Reise der Pinguine lieh sie ihre Stimme einem Pinguin. 2007 spielte sie die Rolle der Angie im Film The Beautiful Ordinary.
2008 spielte sie eine Rolle im Kurzfilm The Babysitter, in einer Episode von Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits sowie im Film Die Mädchen von Tanner Hall. Larson verkörperte außerdem die Rolle der Kate Gregson in der preisgekrönten Fernsehserie Taras Welten sowie die Envy Adams in Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt. 2012 war sie als Molly in der Komödie 21 Jump Street, 2013 in Destin Crettons Spielfilm Short Term 12 zu sehen, einer leicht abgewandelte Neuverfilmung seines gleichnamigen preisgekrönten Kurzfilms aus dem Jahr 2008. Für ihre Leistung als engagierte Erzieherin Grace, die sich in einem Heim für schwierige Jugendliche ihrer eigenen Vergangenheit bewusst wird, gewann sie 2013 den Darstellerpreis des Internationalen Filmfestivals von Locarno.
Für ihre Leistung in dem Film Raum (Room) wurde Larson bei der Verleihung der Golden Globe Awards 2016 in der Kategorie Golden Globe Award: Beste Hauptdarstellerin – Drama ausgezeichnet. Für diese Darstellung erhielt sie ebenfalls den Oscar als beste Hauptdarstellerin. Auf der Comic-Con 2016 wurde bekannt, dass Larson 2019 in der im Marvel Cinematic Universe (MCU) angesiedelten Verfilmung Captain Marvel die titelgebende Hauptfigur verkörpern werde.[2] Insgesamt unterschrieb sie einen Vertrag für sieben Filme mit Marvel.[3]
Am 29. Juni 2016 wurde bekannt, dass Larson als eine von 683 Persönlichkeiten von der Academy of Motion Picture Arts and Sciences als Neumitglied eingeladen wurde.[4]
2017 hieß es in Presseberichten, Brie Larson werde die Hauptrolle in einem Film über die amerikanische Frauenrechtlerin und erste weibliche Präsidentschaftskandidatin 1872, Victoria Woodhull, für Amazon Studios spielen.[5][6][7] Im März 2019 wurde der Film noch immer als „in development“ geführt. Im März 2019 wurde bekannt, dass Larson mit Apple einen Vertrag über eine Dramaserie abgeschlossen habe. Die Serie soll auf den Erlebnissen der CIA-Undercover-Agentin Amaryllis Fox und ihren Memoiren Life Undercover: Als Agentin bei der CIA[8][9] basieren, Larson soll sowohl die Hauptrolle spielen als auch als Executive Producer fungieren.[10]
Larson hat sich in der Öffentlichkeit in den letzten Jahren wiederholt für die Rechte von Frauen und Minderheiten eingesetzt. Insbesondere in den USA ist sie seither teils heftiger Angriffe von Seiten der Alt-Right ausgesetzt.
Filmemacherin
Parallel zu ihrer Schauspielkarriere tritt Larson auch als Regisseurin und Drehbuchautorin von Kurzfilmen in Erscheinung. 2011 schrieb und realisierte sie gemeinsam mit Dustin Bowser die vierminütige Tragikomödie Weighting. Im selben Jahr war Larson gemeinsam mit Jessie Ennis und Sarah Ramos Co-Autorin und -Regisseurin von The Arm. Das Drehbuch zur siebenminütigen Tragikomödie über Jugendliche und ihr Verhältnis zur SMS-Kommunikation entstand während einer dreistündigen Busfahrt von Dallas nach Austin. Die 800 US-Dollar teure Produktion wurde mit Hilfe von Familienmitgliedern und Bekannten innerhalb von drei Tagen abgedreht.[11] 2012 war The Arm im Wettbewerb des Sundance Film Festivals vertreten und wurde dort mit einer lobenden Erwähnung für die komödiantische Erzählweise gewürdigt. Ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin lieferte Larson 2017 mit der Komödie Unicorn Store, in der sie auch die Hauptrolle übernahm. Sie spielt eine desillusionierte Kunststudentin, die von Einhörnern fasziniert ist. Larson hatte bereits 2012, als der Film nach einem Original-Drehbuch von Samantha McIntyre noch von Miguel Arteta inszeniert werden sollte, für die Rolle vorgesprochen, sie damals jedoch an Rebel Wilson verloren. Aufgrund von Terminschwierigkeiten kam der Film jedoch seinerzeit nicht zustande, so dass sich die Produzenten, darunter Lynette Howell Taylor, schließlich erneut an Larson wandten, diesmal mit dem Angebot, auch Regie zu führen.[12] Netflix nahm den Film am 5. April 2019 ins Programm.[13]
Musik
2003 begann Brie Larson damit, ihre eigenen Lieder auf ihrer Website zu bewerben, und plante bereits die Veröffentlichung eines Albums.[14][15] Ihr erster im Internet veröffentlichter Song war Go, der später zu Go, Goodbye umbenannt und für ihr erstes Album neu aufgenommen wurde. Das Lied handelte von „zwei großartigen Menschen, die einfach nicht zusammen passen“,[16] und brachte ihr zusammen mit Invisible Girl bei Casablanca Records, einer Marke von Universal Records, einen Plattenvertrag[17], ohne dass der Chef des Labels, Tommy Mottola, sie zuvor persönlich getroffen hatte.[18]
Beide Lieder wurden gemeinsam mit Michael Binikos und Craig Bartock geschrieben, die zu diesem Zeitpunkt nicht daran glaubten, dass Brie dies selbst tun könnte.[19] Später im selben Jahr veröffentlichte sie einen weiteren Song namens Not a Freak als selbst gedrehtes Musikvideo, das man online kaufen konnte.[20] Im späten Frühjahr 2004 musste Brie alle Titel aufgrund der Vertragsbedingungen mit ihrem Label von ihrer Website entfernen und arbeitete an ihrem ersten Album.[21]
Im Oktober 2004 veröffentlichte sie ihre erste Single She Said aus ihrem Debütalbum auf ihrer Website.[22] Neben She Said sang sie mit Ugly und Loser In Me zwei weitere Lieder. Ein unter der Regie von Chris Applebaum produziertes Musikvideo zu She Said[23] wurde Ende 2004 gedreht[24], stand ab Dezember 2004 im amerikanischen iTunes Store zum Kauf zur Verfügung[25] und erschien am 11. Januar 2005 auf CD[26].
Am 4. April 2005 wurde das Video in der Sendung TRL auf MTV vorgestellt und erzielte Rang 31 in den amerikanischen Billboard Hot 100 Single Charts. Im Sommer 2005 war Brie Larson gemeinsam mit Jesse McCartney in den USA auf Tournee und trat im Rahmen eines Konzerts für KISS FM auf. Nachdem ihre Single an Plätzen in den Charts verloren hatte, veröffentlichte ihr Label am 24. Mai 2005 die DVD Finally Out of P.E. – The DVD mit Bonusmaterial wie Making of the Video und allen AOL Sessions. Das Album Finally Out of P.E. wurde am 18. Oktober 2005 veröffentlicht und wurde in den USA 3.500-mal verkauft.[27]
Larson veröffentlichte am 27. Juni 2005 eine weitere Single mit dem Namen Life After You.
Brie Larson schrieb als Co-Autorin das Lied Coming Around für den Soundtrack zum Film Eulen – Kleine Freunde in großer Gefahr und spielte es auch ein.[28]
Am 1. März 2006 sang Larson einige neue Songs im Viper Room in Los Angeles.[29], unter anderem Dear Universe, Powershift, Stilts and the Titanic und Superstition, außerdem den gemeinsam mit Avril Lavigne geschriebenen Song Falling Into History sowie Closer to Fine, eine Coverversion des Originals der Indigo Girls. Im Sommer 2006 veröffentlichte Larson Stilts and the Titanic auf ihrer Myspace-Seite.
Es gibt keine offiziellen Aussagen darüber, ob die im Viper Room aufgeführten Lieder veröffentlicht werden. Im Dezember 2006 nahm Brie Larson ihre Version des Beatles-Klassikers A Day in the Life auf und veröffentlichte das Lied auf MySpace.
Mit der Band Metric spielte sie Black Sheep für den Film Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt ein[30] und startete 2010 mit ihrem eigenen Indie Plattenlabel Big Brass Stacks.
Diskografie
- Alben
- 2005: Finally Out Of P.E.
- Singles
- 2005: She Said
- 2005: Life After You
Filmografie (Auswahl)
Schauspielerin
- 1998: In guten wie in schlechten Tagen (To Have & to Hold, Fernsehserie, zwei Folgen)
- 2000: Schimmel (Fernsehfilm)
- 2001–2002: Raising Dad – Wer erzieht wen? (Raising Dad, Fernsehserie, 22 Folgen)
- 2003: Die Rennfahrerin (Right on Track, Fernsehfilm)
- 2004: 30 über Nacht (13 Going on 30)
- 2004: Plötzlich verliebt (Sleepover)
- 2005: Madison
- 2006: Die verrückte Reise der Pinguine (Farce of the Penguins)
- 2006: Eulen – Kleine Freunde in großer Gefahr (Hoot)
- 2007: The Beautiful Ordinary
- 2008: The Babysitter (Kurzfilm)
- 2008: Ghost Whisperer – Stimmen aus dem Jenseits (Ghost Whisperer, Fernsehserie, Folge 3x11)
- 2009: Housebroken – Daddy ist zurück (House Broken)
- 2009: Just Peck
- 2009: Die Mädchen von Tanner Hall (Tanner Hall)
- 2009–2011: Taras Welten (United States of Tara, Fernsehserie, 36 Folgen)
- 2010: Greenberg
- 2010: Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (Scott Pilgrim vs. the World)
- 2011: The Trouble with Bliss
- 2011: Smorgasbord
- 2011: Rampart – Cop außer Kontrolle (Rampart)
- 2011: Treatment
- 2012: Entry Level (Fernsehfilm)
- 2012: 21 Jump Street
- 2013: The Spectacular Now – Perfekt ist jetzt (The Spectacular Now)
- 2013: Don Jon
- 2013: Short Term 12
- 2013–2014: Community (Fernsehserie, drei Folgen)
- 2014: The Gambler
- 2015: Tim und Lee (Digging for Fire)
- 2015: Dating Queen (Trainwreck)
- 2015: Raum (Room)
- 2016: Free Fire
- 2017: Kong: Skull Island
- 2017: Schloss aus Glas (The Glass Castle)
- 2017: Unicorn Store
- 2017: Basmati Blues
- 2019: Captain Marvel
- 2019: Avengers: Endgame
- 2019: Just Mercy
- 2021: Shang-Chi and the Legend of the Ten Rings
Filmemacherin
- 2011: Weighting (Kurzfilm) – Drehbuch und Regie gemeinsam mit Dustin Bowser
- 2012: The Arm (Kurzfilm) – Drehbuch und Regie gemeinsam mit Sarah Ramos und Jessie Ennis
- 2017: Unicorn Store – Regie und Produktion
Auszeichnungen
- 2012: Lobende Erwähnung beim Sundance Film Festival für den Kurzfilm The Arm (gemeinsam mit Sarah Ramos und Jessie Ennis)
- 2013: Darstellerpreis des Internationalen Filmfestivals von Locarno für Short Term 12
- 2016: Golden Globe Award für Raum (Beste Hauptdarstellerin – Drama)
- 2016: Screen Actors Guild Award für Raum (Beste Hauptdarstellerin)
- 2016: Oscar für Raum (Beste Hauptdarstellerin)
Weblinks
- Brie Larson in der Internet Movie Database (englisch)
- Brie Larson bei AllMovie (englisch)
- Brie Larson bei Moviepilot
- Brie Larson in der Deutschen Synchronkartei
Einzelnachweise
- Schimmel. Internet Movie Database, abgerufen am 10. Juni 2015 (englisch).
- Ross A. Lincoln: Brie Larson (Finally) Confirmed As Captain Marvel – Comic-Con. In: Deadline.com. 23. Juli 2016. Abgerufen am 23. Juli 2016.
- Brie Larson wird dem MCU als „Captain Marvel“ lange erhalten bleiben. 11. Oktober 2018, abgerufen am 12. Oktober 2018.
- Emma Thrower: Tom Hiddleston, Emma Watson, Idris Elba, John Boyega and more join the Academy In: empireonline.com, 30. Juni 2016.
- Information des Ulrike Helmer Verlags zum Film, im März 2017.
- Manuel Berger: Victoria Woodhull: Brie Larson kandidiert im Biopic als erste Frau für die US-Präsidentschaft. Kino-News, 23. März 2017.
- Mike Fleming Jr: Brie Larson To Play First Female White House Candidate Victoria Woodhull In Amazon Film. In: Deadline. 22. März 2017, abgerufen am 8. März 2019 (englisch).
- Amaryllis Fox: Life Undercover: Coming of Age in the CIA. Ebury Press, London 2019, ISBN 978-1-78503-912-6 (englisch).
- Amaryllis Fox: Life Undercover: Als Agentin bei der CIA. hanserblau, Berlin 2019, ISBN 978-3-446-26422-9.
- Joe Otterson: Brie Larson to Star in, Produce Straight-to-Series Drama at Apple. In: Variety. 6. März 2019, abgerufen am 8. März 2019 (englisch).
- The Road to Sundance: The Arm, directed by Brie Larson, Sarah Ramos & Jessie Ennis bei allaboutindiefilmmaking.com, 11. Januar 2012 (abgerufen am 18. August 2013).
- Borys Kit: Brie Larson to Make Directorial Debut With ‘Unicorn Store’ Comedy (Exclusive). In: The Hollywood Reporter. 8. August 2016, abgerufen am 8. März 2019 (englisch).
- Mike Fleming Jr: Brie Larson & Lynette Howell Taylor Set Two Films At Netflix; Larson To Next Star In ‘Lady Business’. In: Deadline. 31. Januar 2019, abgerufen am 8. März 2019 (englisch).
- Brie Larson: Offizielle Website. Archiviert vom Original am 27. März 2003; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson Musik. Archiviert vom Original am 17. April 2003; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson Music. Archiviert vom Original am 1. August 2003; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- American Music Channel: Brie Larson – American Music Channel. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 3. März 2016; abgerufen am 10. April 2019 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson Offizielle Website. Abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- David Moore: Pop Playground. Sugar Shock #013: Bunnies, Traps, and Slip ‘n’ Slides: An Interview with Brie Larson. In: Stylus Magazine. 19. September 2007, abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson News. Archiviert vom Original am 8. Oktober 2003; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson Music. Archiviert vom Original am 2. Juni 2004; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson. Coming Soon. Debut Album Coming 2005. Archiviert vom Original am 9. Oktober 2004; abgerufen am 19. Juli 2011 (englisch).
- Chris Applebaum: Chris Applebaum – Credits. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am 28. August 2013; abgerufen am 10. April 2019 (englisch).
- Brie Larson: Brie Larson Music. Archiviert vom Original am 4. Dezember 2004; abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch).
- Tommy2.net Blog Archive Daily News. 29. Dezember 2004, abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch).
- Amazon.com: Amazon.com: She Said: Brie Larson: Music. In: Amazon US Website. Abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch).
- Roger Friedman: Mariah’s Up, So Where’s Tommy? In: Fox News. 4. Januar 2006, abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch).
- Brie Larson in der Internet Movie Database (englisch)
- Tommy2.net Blog Archive Daily News. 2. März 2006, abgerufen am 31. Juli 2011 (englisch).
- Fred Topel: Brandon Routh on Scott Pilgrim. (Nicht mehr online verfügbar.) 8. August 2010, archiviert vom Original am 15. Oktober 2013; abgerufen am 9. März 2018 (englisch).