Bernd Färber

Bernd Färber (* 28. März 1978 i​n Augsburg) i​st ein deutscher Schauspieler.

Leben

Färber absolvierte e​in Schauspielstudium v​on 1998 b​is 2002 a​n der Universität Mozarteum i​n Salzburg, u​nter anderem b​ei Uwe Berend, Urs Troller, Regine Lutz, Hansjörg Utzerath, Sabine Andreas u​nd Gerd Wameling. Danach folgten Engagements a​m Rheinischen Landestheater Neuss, Schauspiel Bonn, Schmidt Theater Hamburg, a​n der Neuen Bühne Senftenberg[1] u​nd ab 2014 a​m Volkstheater Rostock.

Filmografie

Rollenauswahl

  • Lenglumé in „Die Affäre Rue de Lourcine“ von E.Labiche. Regie: Elina Finkel
  • Alfredo in „Das Wunder von Mailand“ von C.Zavattini. Regie: Konstanze Lauterbach
  • Mann in „Offene Zweierbeziehung“ von Dario Fo. Regie: Silke Johanna Fischer
  • Attaché in „Herr Puntila und sein Knecht Matti“ von B.Brecht. Regie: Elina Finkel
  • Conferencier in „Cabaret“ von Kander/Ebb. Regie: Daniel Pfluger
  • R.Tramplemain in „Der nackte Wahnsinn“v.M.Frayn. Regie: Andreas Merz-Raykov
  • Richard in „Richard III“ von W.Shakespeare. Regie: Angelika Zacek
  • Peer Gynt in „Peer Gynt“ von H.Ibsen. Regie: Konstanze Lauterbach
  • Gerdt Minde in „Grete Minde“ von Theodor Fontane. Regie: Kay Wuschek
  • Max in „Das Konzept Romantischer Liebe“ von Oliver Bukowski. Regie: Kai Festersen
  • Willi Wegener in „Die Drei von der Tankstelle“ von Frank/Schulz. Regie: Thomas Goritzki
  • Herr Rieber in „Schiff der Träume“ nach F. Fellini. Regie: Konstanze Lauterbach
  • Wurm in „Kabale und Liebe“ von Fr. Schiller. Regie: Kay Wuschek
  • Purl in „Einige Nachrichten an das All“ von Wolfram Lotz. Regie: Christoph Bornmüller
  • Bèchut/Baucantin in „Das Sparschwein“ von E. Labiche. Regie: Johanna Schall
  • Hettore Gonzaga in „Emilia Galotti“ von G. E. Lessing. Regie: Kay Wuschek
  • Vater in „Shockheaded Peter“ von Crouch/McDermott. Regie: Volker Metzler
  • Büchner in „Spur der Steine“ nach Neutsch. Regie: Albert Lang
  • Johan in „Szenen einer Ehe“ von Ingmar Bergman. Regie: Amina Gusner
  • Jürgen in „Ingrid Babendererde“ von Teschke/Johnson. Regie: Sewan Latchinian
  • Fernando in „Stella“ von Goethe. Regie: Amina Gusner
  • Harpagon in „Der Geizige“ von Molière. Regie: Sewan Latchinian
  • Alfred P.Dolittle in „My Fair Lady“ von Lerner/Loewe. Regie: Johannes Zametzer
  • Soldat/Vater in „Ein Kind unserer Zeit“ von Horváth. Regie: Nicole Oder
  • Teufel in „Jedermann“ von Hofmannsthal/Wekwerth. Regie: Sewan Latchinian
  • Junger Mann in „Bash – Stücke der letzten Tage“ von LaBute. Regie: Beatrix Schwarzbach
  • Lysander in „Ein Sommernachtstraum“ von Shakespeare. Regie: Sewan Latchinian
  • Tusenbach in „Die drei Schwestern“ von Tschechow. Regie: Sewan Latchinian
  • Licht in „Der zerbrochne Krug“ von Kleist. Regie: Peter Schroth
  • Saladin in „Nathan der Weise“ von Lessing. Regie: Sewan Latchinian
  • Roderigo in „Othello“ von Shakespeare. Regie: Goetz Loepelmann
  • George Pigden in „Außer Kontrolle“ von Cooney. Regie: Thomas Matschoss
  • Conférencier in „Stau“ von Troller. Regie: Urs Troller
  • Billy in „Hirsche und Hennen“ von Willy Russell. Regie: Gerd Wameling
  • Piccolo in „Im Weißen Rössl“ von Benatzky. Regie: Josef Ernst Köpplinger

Auszeichnungen

  • 2001: Max-Reinhard-Solopreis beim Treffen deutschsprachiger Schauspielstudenten in Bern
  • 2003: Foerderpreis der Freunde und Förderer des RLT Neuss
  • 2005/06: Nennungen als bester Nachwuchsschauspieler in NRW durch die Zeitschrift „Theater pur“
  • 2010: Theaterpreis des Fördervereins der Neuen Bühne Senftenberg

Einzelnachweise

  1. Vom Liebhaber zum bösartigen Alten Lausitzer Rundschau vom 18. September 2013
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