Barfuß ins Bett
Barfuß ins Bett ist eine 14-teilige Familienserie des Fernsehens der DDR aus den Jahren 1988 bis 1990. Regie führte in der ersten Staffel Peter Wekwerth und in der zweiten Staffel Horst Zaeske, das Drehbuch schrieb Ingrid Föhr.
Fernsehserie | |
---|---|
Produktionsland | DDR |
Erscheinungsjahr | 1988–1990 |
Länge | 55 Minuten |
Episoden | 14 in 2 Staffeln |
Genre | Familienserie |
Erstausstrahlung | 24. Juni 1988 auf DDR 1 |
Besetzung | |
|
Handlung
Im Mittelpunkt der Handlung steht der Oberarzt Dr. Hans Schön, welcher nach dem Tod seiner Ehefrau allein lebt. Zu seinem Haushalt gehören neben seiner Mutter zwei Söhne. Der jüngere Sohn Robert erkrankt an Röteln und steckt seine schwangere Kindergärtnerin Josi an. So lernen sich Dr. Schön und Josi kennen und lieben. Noch in der ersten Folge heiraten die beiden, und es entstehen weitere Probleme zunächst mit der Mutter von Schön und im weiteren Verlauf (vor allem in der zweiten Staffel) hinsichtlich Familienkonzepten in der jüngeren Generation (Sohn Clemens).
Hintergrund
Der Titel spielt auf die Familientradition an, gemeinsam im Bett zu liegen, was filmisch durch die Darstellung nackter Füße in unterschiedlichen Zusammenstellungen immer wieder in der Serie auftaucht.
Obwohl die Handlung örtlich nicht gebunden ist, werden häufig Örtlichkeiten des Drehorts Neubrandenburg gezeigt.
Weblinks
- Barfuß ins Bett in der Internet Movie Database (englisch)
- fernsehserien.de