Bahnhöfe im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen
Die Liste enthält die Bahnhöfe im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen.
Geografische und topografische Lage
Zum Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gehören Teile von Altmühlfranken und dem Fränkischen Seenland. Das obere Altmühltal mit seinen Seitentälern und das Fränkische Seenland teilt sich der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen mit den Landkreisen Ansbach und Roth. Das Gebiet liegt im Süden des bayerischen Regierungsbezirks Mittelfranken. Die Topografie weist weitere Talabschnitte (Altmühl-, Rezattal) auf und hat auch Mittelgebirgscharakter (Mönchswald, Hahnenkamm und Jura). Die Bahntrassen südlich von Ansbach sowie südlich von Treuchtlingen weisen erhebliche Steigungen auf, für die Rampen, Durchbrüche, Brücken oder Tunnel angelegt wurden.
Bahnhöfe und Haltepunkte
Abschnitt Muhr am See–Treuchtlingen
Bahnhof | Bild | Beschreibung |
---|---|---|
Muhr am See |
| |
Gunzenhausen |
| |
Windsfeld-Dittenheim |
| |
Ehlheim |
| |
Markt Berolzheim |
| |
Wettelsheim |
| |
Treuchtlingen |
| |
Abschnitt Cronheim–Gunzenhausen–Pleinfeld
Bahnhof | Bild | Beschreibung | |
---|---|---|---|
Cronheim |
| ||
Gunzenhausen siehe oben | |||
Langlau |
|
||
Ramsberg |
| ||
Pleinfeld |
| ||
Abschnitt Pleinfeld–Gundelsheim
Bahnhof | Bild | Beschreibung |
---|---|---|
Pleinfeld siehe oben | ||
Ellingen |
| |
Weißenburg |
| |
Grönhart |
| |
Treuchtlingen siehe oben | ||
Möhren |
| |
Gundelsheim |
| |
Abschnitt Treuchtlingen–Solnhofen
Bahnhof | Bild | Beschreibung |
---|---|---|
Treuchtlingen siehe oben | ||
Pappenheim |
| |
Solnhofen |
| |
Literatur
- Eisenbahnkreuz Treuchtlingen. Bufe-Fachbuch-Verlag. Egglham 1987. ISBN 3-922138-35-7.
- Markt Berolzheim aus Vergangenheit und Gegenwart. Wiedfeld & Mehl Verlag. Ansbach 1998.
- Eisenbahnen im Altmühltal. Verlag Kenning. 1989. ISBN 3-9800952-7-4.
- Unterlagen zu den Bahnhöfen in der Einordnung: Bahnrelikte.net Unterpunkte Betriebsstellen, Stand 05/2015
Weblinks
Commons: Bahnhöfe im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.