Anna Juppe
Anna Carla Juppe (* 14. September 1999 in Kaufbeuren, Deutschland) ist eine österreichische Biathletin und ehemalige Langläuferin.
Anna Juppe | |||||||
Voller Name | Anna Carla Juppe | ||||||
Verband | Österreich | ||||||
Geburtstag | 14. September 1999 | ||||||
Geburtsort | Kaufbeuren, Deutschland | ||||||
Größe | 172[1] cm | ||||||
Gewicht | 60 kg | ||||||
Karriere | |||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|
Verein | ASKÖ Villach | ||||||
Status | aktiv | ||||||
Medaillenspiegel | |||||||
| |||||||
| |||||||
Weltcupbilanz | |||||||
Karriere
Anna Juppe wechselte zur Saison 2020/21 vom Langlauf zum Biathlon und bestritt in diesem Winter Rennen im zweitklassigen IBU-Cup sowie bei den Biathlon-Europameisterschaften 2021. Als Umsteigerin verhinderte ihre Trefferquote am Schießstand in ihrer ersten Biathlonsaison gute Rennergebnisse. Juppe war aufgrund ihres Alters auch bei den Biathlon-Juniorenweltmeisterschaften 2021 in Obertilliach startberechtigt. Gemeinsam mit Anna Gandler, Lisa Osl und Lea Rothschopf gewann sie die Bronzemedaille im Staffelwettkampf.
Statistik
Platzierungen im Biathlon-Weltcup
Die Tabelle zeigt alle Platzierungen (je nach Austragungsjahr einschließlich Olympische Spiele und Weltmeisterschaften).
- 1.–3. Platz: Anzahl der Podiumsplatzierungen
- Top 10: Anzahl der Platzierungen unter den ersten zehn (einschließlich Podium)
- Punkteränge: Anzahl der Platzierungen innerhalb der Punkteränge (einschließlich Podium und Top 10)
- Starts: Anzahl gelaufener Rennen in der jeweiligen Disziplin
- Staffel: inklusive Mixedstaffeln
Platzierung | Einzel | Sprint | Verfolgung | Massenstart | Staffel | Gesamt |
---|---|---|---|---|---|---|
1. Platz | ||||||
2. Platz | ||||||
3. Platz | ||||||
Top 10 | ||||||
Punkteränge | 1 | 1 | ||||
Starts | 1 | 3 | 1 | 1 | 6 | |
Stand: 31. Dezember 2021 |
Weblinks
- Anna Juppe in der Datenbank der IBU (englisch)
- Anna Juppe in der Datenbank des Internationalen Skiverbands (englisch)
Einzelnachweise
- Österreichisches Olympisches Comité (Hrsg.): Olympia Guide Peking 2022. Wien 2022, S. 60. Online, abgerufen am 2. Februar 2022.