Andreas Geipel
Andreas Geipel (* 2. November 1979 in Landshut) ist ein ehemaliger deutscher Eishockeyverteidiger, der zuletzt beim EV Landshut in der Eishockey-Oberliga unter Vertrag stand.
Geburtsdatum | 2. November 1979 |
Geburtsort | Landshut, Deutschland |
Größe | 186 cm |
Gewicht | 85 kg |
Position | Verteidiger |
Nummer | #21 |
Schusshand | Rechts |
Karrierestationen | |
bis 2000 | TSV Erding |
2000–2008 | Landshut Cannibals |
2008–2011 | Bietigheim Steelers |
2011–2017 | Landshut Cannibals / EV Landshut |
Karriere
Andreas Geipel begann seine Profikarriere in der Saison 1998/99 in der 2. Bundesliga beim TSV Erding. Allerdings musste er mit seinem Team gleich in dieser Saison in die Oberliga absteigen. Nach einer Saison im Oberliga-Team des TSV Erding wechselte Geipel zu den Landshut Cannibals, mit denen er zwei Jahre später die Oberliga-Meisterschaft gewann und in die 2. Eishockey-Bundesliga aufstieg. In der 2. Liga steigerte sich Geipel zu einem der besten deutschen Verteidiger der Liga und bildete jahrelang mit Kamil Ťoupal ein Verteidigerpaar. In sechs Zweitliga-Spielzeiten in Landshut erreichte Geipel in jeder Saison die Playoffs und wurde zweimal Vizemeister. Zur Saison 2008/09 wechselte er zu den Bietigheim Steelers, mit denen ihm der Gewinn der Zweitliga-Meisterschaft gelang. In der Saison 2011/12 kehrte Andreas Geipel zu den Landshut Cannibals zurück.[1] Zum Ende der Saison 2016/17 beendete Geipel seine Karriere[2].
Erfolge und Auszeichnungen
- 2002 Meister der Eishockey-Oberliga mit dem EV Landshut
- 2009 Meister der 2. Eishockey-Bundesliga mit den Bietigheim Steelers
Statistik
Saisons | Spiele | Tore | Assists | Punkte | Strafminuten | |
---|---|---|---|---|---|---|
2. BL Hauptrunde | 7 | 347 | 73 | 138 | 211 | 340 |
2. BL Playoffs | 7 | 66 | 15 | 20 | 35 | 74 |
Weblinks
- Andreas Geipel bei hockeydb.com (englisch)
- Andreas Geipel bei eurohockey.com
Einzelnachweise
- Geipel kehrt zu den Landshut Cannibals zurück, Bietigheimer Zeitung, 2. März 2011
- EVL: Andreas Geipel beendet seine Karriere. Wochenblatt, 11. April 2017, abgerufen am 5. Oktober 2017.