Anacampseros
Anacampseros ist eine Pflanzengattung aus der Familie der Anacampserotaceae.
Anacampseros | ||||||||||||
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Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Anacampseros | ||||||||||||
L. |
Beschreibung
Die Arten der Gattung Anacampseros wachsen als zwergige, wenig verzweigte, ausdauernde, krautige Pflanzen. Ihre Laubblätter sind entweder groß, fleischig und abfallend oder klein und durch große pergamentartige Nebenblätter verdeckt. Bei großen Blättern sind die Nebenblätter zu abfallenden Haaren reduziert. Die Blüten erscheinen entweder einzeln oder bilden wenigblütige Trauben. Sie sind gestielt oder nicht, gelegentlich sind die Blüten kleistogam. Es sind zwei ausdauernde Kelchblätter, fünf Kronblätter sowie 15 bis 60 Staubblätter vorhanden. Der Fruchtknoten ist oberständig. Die Früchte sind dünne, häutchenartige Kapselfrüchte, die zahlreiche Samen enthalten.[1]
Die bekannten Chromosomenzahlen betragen 2n = 18, 36, 54.
Verbreitung
Die Gattung Anacampseros ist in Süd- und Ostafrika, Australien (Anacampseros australiana) sowie in Argentinien und Bolivien (Anacampseros kurtzii, Anacampseros vulcanensis) verbreitet. Verbreitungsschwerpunkt sind das Namaqualand und Namibia.
Systematik
Äußere Systematik
Die Gattung Anacampseros ist eine der drei Pflanzengattungen in der 2010 neu aufgestellten Familie Anacampserotaceae. Im Gegensatz zu ihren beiden verwandten Gattungen ist sie nicht in Amerika verbreitet. Molekulargenetische Untersuchungen ergaben folgende Verwandtschaftsverhältnisse:[2]
Anacampserotaceae |
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Innere Systematik
Die erste Verwendung des Namens erfolgte 1758 durch Carl von Linné.[3] Die Typusart ist Anacampseros telephiastrum DC., deren nomenklatorisches Synonym Linnés Portulaca anacampseros ist.
Der botanische Name der Gattung leitet sich von den griechischen Worten anakamptein für ‚zurückbringen‘ und eros für ‚Liebe‘ ab, nach einer Plinius und Plutarch bekannten Pflanze, der eine aphrodisische Wirkung zugeschrieben wurde und die heute zur Gattung Sedum gerechnet wird. Eine alternative Deutung legt die griechischen Worte anakampto für ‚niedergebogen‘ und -eros für ‚die Fähigkeit zeigen‘ zugrunde, die sich auf die zurückgebogenen Früchte einiger Arten beziehen könnte.[4]
Die Gattung Anacampseros umfasst folgende Arten:[5] Sie werden ergänzt von R. Govaerts:[6]
- Anacampseros affinis H.Pearson & Stephens: Westkap.[6]
- Anacampseros albidiflora Poelln.: Südafrika.[6]
- Anacampseros albissima Marloth (Syn. Avonia albissima (Marloth) G.D.Rowley): Namibia bis Südafrika.[6]
- Anacampseros alta Poelln.: Sie kommt in zwei Varietäten im Westkap vor.[6]
- Anacampseros arachnoides (Haw.) Sims: Sie kommt von der Kapprovinz bis Lesotho vor.[6]
- Anacampseros australiana J.M.Black (Syn. Grahamia australiana (J.M.Black) G.D.Rowley): Südwest-Australien.[6]
- Anacampseros bayeriana S.A.Hammer: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros coahuilensis (S.Watson) Eggli & Nyffeler (Syn. Grahamia coahuilensis (S.Watson) G.D.Rowley): Sie kommt in den mexikanischen Bundesstaaten Coahuila, Nuevo León, Hidalgo und San Luis Potosí vor.[6]
- Anacampseros comptonii Pillans: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros crinita Dinter: Südliches Namibia.[6]
- Anacampseros decapitata Burgoyne & J.van Thiel: North West Province in Südafrika.[6][7]
- Anacampseros densifolia Dinter ex Poelln.: Namibia.[6]
- Anacampseros depauperata (A.Berger) Poelln.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros dielsiana Dinter: Namibia.[6]
- Anacampseros dinteri Schinz (Syn. Avonia dinteri (Schinz) G.D.Rowley): Nördlich-zentrales Namibia.[6]
- Anacampseros filamentosa (Haw.) Sims: Kapprovinz bis Freistaat.[6]
- Anacampseros fissa Poelln.: Südafrika.[6]
- Anacampseros gariepensis (G.Will.) Dreher (Syn.: Avonia gariepensis G.Will.): Westkap.[6]
- Anacampseros gracilis Poelln.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros grisea (G.Will.) Dreher (Syn.: Avonia albissima var. grisea G.Will.): Nördliche Kapprovinz.[6]
- Anacampseros harveyi (J.van Thiel & Lavranos) Dreher (Syn.: Avonia harveyi J.van Thiel & Lavranos): Namibia.[6]
- Anacampseros herreana Poelln. (Syn. Avonia herreana (Poelln.) G.D.Rowley): Westkap.[6]
- Anacampseros hillii G.Will.: Westkap.[6][8][9]
- Anacampseros karasmontana Dinter: Namibia.[6]
- Anacampseros kurtzii Bacig. (Syn. Grahamia kurtzii (Bacig.) G.D.Rowley): Südliches Bolivien bis nordwestliches Argentinien.[6]
- Anacampseros lanceolata (Haw.) Sweet: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros lavbleckiana (G.Will.) Dreher (Syn.: Avonia lavbleckiana G.Will., Avonia lavbleckiana subsp. major G.Will.): Westkap.[6]
- Anacampseros mallei (G.Will.) G.Will. (Syn. Avonia mallei G.Will.): Nordkap (Richtersveld).[6]
- Anacampseros marlothii Poelln.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros namaquensis H.Pearson & Stephens (Syn.: Anacampseros baeseckei Dinter ex Poelln.): Namibia bis Westkap.[6]
- Anacampseros nebrownii Poelln. (Syn.: Anacampseros lanceolata subsp. nebrownii (Poelln.) Gerbaulet): Kapprovinz.[6]
- Anacampseros nitida Poelln.: Westkap.[6]
- Anacampseros papyracea E.Mey. ex Fenzl (Syn. Avonia papyracea (E.Mey. ex Fenzl) G.D.Rowley)
- Anacampseros papyracea subsp. papyracea: Namibia bis Kapprovinz.[6]
- Anacampseros papyracea subsp. namaensis Gerbaulet (Syn. Avonia papyracea subsp. namaensis (Gerbaulet) G.D.Rowley): Namibia bis Kapprovinz.[6]
- Anacampseros papyracea subsp. perplexa (G.Will.) Dreher (Syn.: Avonia perplexa G.Will.): Westkap.[6]
- Anacampseros paradoxa Poelln.: Namibia.[6]
- Anacampseros parviflora Poelln.: Westkap.[6]
- Anacampseros pisina G.Will.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros prominens G.Will. (Syn. Avonia prominens (G.Will.) G.Will.): Kapprovinz.[6]
- Anacampseros quinaria E.Mey. ex Fenzl (Syn. Avonia quinaria (E.Mey. ex Fenzl) G.D.Rowley): Mit den Unterarten:
- Anacampseros quinarioides Dreher, Rodgerson & A.J.Young: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros recurvata Schönland (Syn. Avonia recurvata (Schönland) G.D.Rowley): Mit den Unterarten:
- Anacampseros retusa Poelln.: Kapprovinz.[6] Mit den Unterarten:
- Anacampseros rhodesica N.E.Br. (Syn. Avonia rhodesica (N.E.Br.) G.D.Rowley): Simbabwe bis Südafrika.[6]
- Anacampseros rubroviridis Poelln.: Westkap.[6]
- Anacampseros rufescens (Haw.) Sweet: Kapprovinz bis Freistaat.[6]
- Anacampseros ruschii Dinter & Poelln. (Syn. Avonia ruschii (Dinter & Poelln.) G.D.Rowley): Südliches Namibia bis nördliche Kapprovinz.[6]
- Anacampseros schoenlandii Poelln.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros scopata G.Will.: Kapprovinz.[6]
- Anacampseros specksii Dreher: Sie wurde 2016 aus Äthiopien erstbeschrieben.[6]
- Anacampseros starkiana Poelln.: Nördliches Südafrika.[6]
- Anacampseros subnuda Poelln.: Mit den Unterarten:
- Anacampseros telephiastrum DC.: Südafrika.[6]
- Anacampseros tomentosa A.Berger: Namibia.[6]
- Anacampseros truncata Poelln.: Westkap.[6]
- Anacampseros ustulata E.Mey. ex Fenzl (Syn. Avonia ustulata (E.Mey. ex Fenzl) G.D.Rowley): Kapprovinz bis Freistaat.[6]
- Anacampseros vanthielii G.Will.[11]: Nördliches Südafrika.[6]
- Anacampseros variabilis Poelln. (Syn. Avonia variabilis (Poelln.) G.Will.): Westkap.[6]
- Anacampseros vespertina Thulin[12]: Nordöstliches Somalia.[6]
- Anacampseros vulcanensis Añon (Syn. Grahamia vulcanensis (Añon) G.D.Rowley): Sie kommt nur in Argentinien vor.[6]
Botanische Geschichte
Entwicklung der Systematik
William Henry Harvey und Otto Wilhelm Sonder kannten Anfang der 1860er Jahre in ihrer Flora Capensis neun Arten.[13] Alwin Berger führte 1908 in seiner Bearbeitung der Mesembrianthemen und Portulacaceen 21 Arten auf, die wie bereits bei Harvey und Sonder in die beiden Untergattungen Avonia und Telephiastrum gegliedert waren. Kurt Dinter erweiterte diese Unterteilung 1923 um die Rosulatae, als er Anacampseros dielsiana (heute ein Synonym von Anacampseros karasmontana) erstbeschrieb.[14] Als Karl von Poellnitz (1896–1945) Ende der 1920er Jahre begann, sich intensiver mit der Gattung zu beschäftigen, kannte er etwa 40 Arten. 1933 veröffentlichte er seine Überblicksschrift Anacampseros L.: Versuch einer Monographie.
Eine umfassende Monografie der Gattung Anacampseros wurde 1992 von Maike Gerbaulet veröffentlicht. Gordon Douglas Rowley ordnete 1994 in der Zeitschrift Bradleya die Gattung Anacampseros neu. Er erhob die Untergattung bzw. Sektion Avonia in den Rang einer eigenständigen Gattung. Außerdem stellte er die einzigen Arten der Gattungen Xenia (Xenia vulcanensis) und Talinopsis (Talinopsis frutescens), die aus zwei Arten bestehende Gattung Talinaria (Talinaria palmeri und Talinaria coahuilensis) sowie die monotypische Sektion Anacampseros sect. Tuberosae mit der in Australien heimischen Art Anacampseros australiana in die ehemals monotypische Gattung Grahamia. Die lange in der Familie Portulacaceae geführte Gattung Anacampseros wurde 2010 aufgrund molekulargenetischer Untersuchungen gemeinsam mit den nahen verwandten Gattungen Grahamia und Talinopsis von Urs Eggli und Reto Nyffeler in die neue Familie Anacampserotaceae gestellt.
Konservierung des Gattungsnamens
Eine auf dem Fünften Internationalen Botanischen Kongress 1930 in Cambridge angenommene Neuregelung der Behandlung von Homonymen machte es in der Folge erforderlich, zahlreiche etablierte, aber später veröffentlichte Gattungsnamen zu bewahren. Alfred Rehder untersuchte die bekannte taxonomische Literatur hinsichtlich des Namens Anacampseros. Er fand folgende Namen in Gebrauch:[15] Anacampseros Mill. (1754)[16], Anacampseros P.Browne (1756)[17] und Anacampseros Sims (1811)[18]. Philip Millers Name gehörte in die Familie Crassulaceae, wurde nur von wenigen Autoren übernommen und bezog sich auf Arten, die im Allgemeinen zur Gattung Sedum gerechnet werden. Patrick Brownes Anacampseros war ein illegetimer Gattungsname, da Browne keine Gattungsbeschreibung gegeben hatte. Weite Anwendung durch Botaniker erfuhr der Name Anacampseros im Sinne der 1811 von John Sims (1749–1831) in Curtis’s Botanical Magazine veröffentlichten Beschreibung und Abbildung zweier Arten. Rehder schlug daher vor, den Namen Anacampseros Sims zu bewahren und weiterhin die beiden auf dem Typus von Anacampseros telephiastrum beruhenden Gattungen Ruelingia Ehrh. (1788)[19] und Telephiastrum Medik. (1789)[20] ebenfalls als nomen conservandum zu führen. Der Sechste Internationale Botanische Kongress von 1935 in Amsterdam nahm diesen Vorschlag an.[21][22][23]
Harold William Rickett (1896–1989) und Frans Antonie Stafleu (1921–1997) schlugen 1959 vor, die 1935 angenommene Regelung zugunsten von Anacampseros Wernisch. (1763)[24] zu ändern, da Johann Jacob Wernischeck (1743–1804) den von Linné in seiner 1752 erschienenen 4. Auflage von Genera Plantarum aufgeführten Namen als ersten verwendet habe.[25] Im Internationalen Code der Botanischen Nomenklatur von 1961 wurde auf Seite 257 schließlich Linnés Schrift Opera Varia von 1758 zugrundegelegt und die beiden bewahrten Gattungsnamen Ruelingia und Telephastrum wieder aus dem Code gelöscht.
Nachweise
Literatur
- Gordon D. Rowley: Anacampseros. In: Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Band 2, Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen), Eugen Ulmer, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3915-4, S. 397–401.
- Gordon D. Rowley: Avonia. In: Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Band 2, Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen), Eugen Ulmer, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3915-4, S. 401–404.
- Gordon D. Rowley: Grahamia . In: Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Band 2, Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen), Eugen Ulmer, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3915-4, S. 412–414.
- Alwin Berger: Mesembrianthemen und Portulacaceen. Ulmer, Stuttgart 1908, S. 295–307 biodiversitylibrary.org.
- Karl von Poellnitz: Zur Kenntnis der Gattung Anacampseros L. In: Repertorium novarum specierum regni vegetabilis. Band 26, Nummer 16–23, 1929, S. 242–249 bibdigital.rjb.csic.es.
- Karl von Poellnitz: Zur Kenntnis der Gattung Anacampseros L. II. In: Repertorium novarum specierum regni vegetabilis. Band 27, Nummer 9–15, 1929, S. 129–132 bibdigital.rjb.csic.es.
- Karl von Poellnitz: Zur Kenntnis der Gattung Anacampseros L. III. In: Repertorium novarum specierum regni vegetabilis. Band 28, Nummer 1–5, 1930, S. 27–32 bibdigital.rjb.csic.es.
- Karl von Poellnitz: Zur Kenntnis der Gattung Anacampseros L. IV. In: Repertorium novarum specierum regni vegetabilis. Band 28, Nummer 6–13, 1930 S. 97–100 bibdigital.rjb.csic.es.
Einzelnachweise
- J. Cullen, H. S. Maxwell: Anacampseros. In: James Cullen, Sabina G. Knees, H. Suzanne Cubey (Hrsg.): The European Garden Flora: A Manual for the Identification of Plants Cultivated in Europe, Both Out-of-Doors and Under Glass. Band 2, Dicotyledons: Casuarinaceae to Cruciferae, 2. Auflage, Cambridge University Press, 2011, ISBN 978-0-521-76151-2, S. 179.
- Reto Nyffeler, Urs Eggli: Disintegrating Portulacaceae: A new familial classification of the suborder Portulacineae (Caryophyllales) based on molecular and morphological data. In: Taxon. Band 59, Nummer 1, 2010, S. 227–240.
- Opera Varia in quibus continentur Fundamenta Botanica, Sponsalia Plantarum, Et Systema Naturæ : In quo proponuntur Naturæ regna tria secundum Classes, Ordines, Genera & Species. 1758, S. 232 dfg-viewer.de
- Urs Eggli, Leonard E. Newton: Etymological Dictionary of Succulent Plant Names. Springer, Berlin/Heidelberg 2010, ISBN 978-3-642-05597-3, S. 9.
- Urs Eggli (Hrsg.): Sukkulenten-Lexikon. Zweikeimblättrige Pflanzen (Dicotyledonen). Eugen Ulmer, Stuttgart 2002, ISBN 3-8001-3915-4, S. 397–405, 412–414.
- Rafaël Govaerts (Hrsg.): Anacampseros. In: World Checklist of Selected Plant Families (WCSP) – The Board of Trustees of the Royal Botanic Gardens, Kew, abgerufen am 26. Oktober 2018.
- Priscilla M. Burgoyne, Jacques van Thiel: A New Species of Anacampseros (Portulacaceae) from South Africa. In: Novon. Band 20, Nummer 4, 2010, S. 381–385, doi:10.3417/2008082.
- Aloe. Band 45, Nummer 1, 2008, S. 16–18.
- A new Anacampseros L. species (Portulacaceae) from the central and northern Knersvlakte in the Western Cape Province of South Africa.
- Excelsa Band 20, 2003, S. 29.
- Aloe. Band 43, Nummer 1, 2006, S. 12–13.
- M. Thulin: Anacampseros (Portulacaceae) in the Horn of Africa region. In: Kew Bulletin . Band 57, Nummer 3, 2002, S. 741–745 (JSTOR 4111009).
- William Henry Harvey, Otto Wilhelm Sonder: Flora capensis: being a systematic description of the plants of the Cape Colony, Caffraria, & Port Natal. Band 2, Dublin/Capetown 1861-1862, S. 382–385 biodiversitylibrary.org.
- Repertorium Specierum Novarum Regni Vegetabilis. Band 19, 1923, S. 149 bibdigital.rjb.csic.es.
- Alfred Rehder: Anacampseros. In: Alfred Rehder, Charles Alfred Weatherby, Rudolf Mansfeld, Mary Letitia Green: Conservation of Later Generic Homonyms. In: Bulletin of Miscellaneous Information 1935, Nummer 6–9, 1935, S. 354–355 (JSTOR 4107078).
- Philip Miller: The Gardeners Dictionary. 4. Auflage 1754, Band 1 books.google.com.
- Patrick Browne: The Civil and Natural History of Jamaica. London 1756, S. 234, botanicus.org.
- John Sims: Anacampseros filamentosa. Thready Anacampseros. In: Curtis’s Botanical Magazine. Band 33, Tafel 1367, biodiversitylibrary.org.
- Jakob Friedrich Ehrhart: Rülingia, eine Pflanzengattung. In: Beiträge zur Naturkunde, und den damit verwandten Wissenschaften, besonders der Botanik, Chemie, Haus- und Landwirthschaft, Arzneigelahrtheit und Apothekerkunst. Band 3, Hannover/Osnabrück 1788, S. 132–136 biodiversitylibrary.org.
- Friedrich Kasimir Medikus: Philosophische Botanik mit kritischen Bemerkungen: Von den mannigfaltigen Umhüllungen der Saamen. Band 1, Mannheim 1789, S. 100–101 books.google.de
- Additional Nomina Generica Conservanda (Pteridophyta and Phanerogamae). In: Bulletin of Miscellaneous Information 1940. Nummer 3, 1940, S. 100 (JSTOR 4111642).
- Wendell Holmes Camp, Harold William Rickett, Charles Alfred Weatherby: Appendix III: Nomina Generica Conservanda, [Section 10]. In: Brittonia. Band 6, Nummer 1, 1947, S. 61 (JSTOR 2804665).
- Eintrag zur Gattung Anacampseros in der Proposals and Disposals-Datenbank des Department of Botany, National Museum of Natural History, Smithsonian Institution (abgerufen am 7. Dezember 2011)
- Johann Jacob Wernischeck: Genera plantarum, cum characteribus suis essentialibus et naturalibus . Wien 1763, S. 307 (Textarchiv – Internet Archive).
- Harold William Rickett, Frans Antonie Stafleu: Nomina generica conservanda et rejicienda spermatophytorum II (Continued). In: Taxon. Band 8, Nummer 9, 1959, S. 269 (JSTOR 1216847).
Weiterführende Literatur
- Maike Gerbaulet: Die Gattung Anacampseros L. (Portulacaceae). 1. Untersuchungen zur Systematik. In: Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Band 113, Nummer 4, S. 477–564.
- Maike Gerbaulet: Die Gattung Anacampseros L. (Portulacaceae): 2. Untersuchungen zur Biogeographie. In: Botanische Jahrbücher für Systematik, Pflanzengeschichte und Pflanzengeographie. Band 113, Nummer 4, S. 565–576.
- Lonnie J. Guralnick, Amanda Cline, Monica Smith, Rowan F. Sage: Evolutionary physiology: the extent of C4 and CAM photosynthesis in the genera Anacampseros and Grahamia of the Portulacaceae. In: Journal of Experimental Botany. Band 59, Nummer 7, S. 1735–1742, doi:10.1093/jxb/ern081.
- Karl von Poellnitz: Anacampseros L.: Versuch einer Monographie. In: Botanische Jahrbücher. Band 65, 1933, S. 382–448.
- Gordon D. Rowley: Anacampseros and allied genera: A reassessment. In: Bradleya. Band 12, 1994, S. 105–112.
- Gordon D. Rowley: Anacampseros, Avonia, Grahamia: A grower’s guide. British Cactus and Succulent Society, 1995.