Albert Becker (Maler)
Ernst Albert Becker (* 22. Oktober 1830 in Berlin; † 1. September 1896 ebenda) war ein deutscher Genre-, Tier- und Landschaftsmaler.
Becker studierte an der Königlich Preußischen Akademie der Künste in Berlin bei August von Kloeber. Nach dem Studium blieb der bis 1860 als Mitarbeiter von Kloeber tätig. Danach verbrachte er ein Jahr in Paris. Ab 1862 half er wieder Kloeber bei der Erstellung von Fresken im neu errichteten Gebäude der Berliner Börse.
Albert Becker malte oft Landschaften mit grasenden Kühen, was ihm den Spitznamen „Kuh-Becker“ brachte. Becker verwandelte „Kuh“ in ein „Q“ und unterzeichnete seitdem seine Gemälde mit „Q-Becker“.
Literatur
- Albert Becker (Maler). In: Friedrich von Boetticher: Malerwerke des 19. Jahrhunderts. Beitrag zur Kunstgeschichte. Band 1/1, Bogen 1–30: Aagaard–Heideck. Fr. v. Boetticher’s Verlag, Dresden 1891, S. 57–58 (Textarchiv – Internet Archive).
- Becker, Albert. In: Ulrich Thieme, Felix Becker (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 3: Bassano–Bickham. Wilhelm Engelmann, Leipzig 1909, S. 144 (Textarchiv – Internet Archive).
Weblinks
Commons: Albert Becker (painter) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Albert Becker. Biografische Daten und Werke im Niederländischen Institut für Kunstgeschichte (niederländisch)
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