Zeche Junger Mann & September
Die Zeche Junger Mann & September war ein Steinkohlenbergwerk im Bochumer Stadtteil Laer. Obwohl das Bergwerk eine über 80-jährige Geschichte hat, wird nur sehr wenig darüber berichtet.
Zeche Junger Mann & September | |
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |
Betriebsbeginn | 1798 |
Betriebsende | 1880 |
Nachfolgenutzung | Zeche Friedlicher Nachbar |
Geförderte Rohstoffe | |
Abbau von | Steinkohle |
Geographische Lage | |
Koordinaten | |
Standort | Laer |
Gemeinde | Bochum |
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Bochum |
Land | Land Nordrhein-Westfalen |
Staat | Deutschland |
Revier | Ruhrrevier |
Bergwerksgeschichte
Im Jahr 1798 wurde die Mutung eingelegt. Im Jahr 1837 wurde beim Bauernhof Knösel ein Schurfschacht geteuft. Am 13. Dezember des Jahres 1842 wurde ein Längenfeld verliehen. Ob das Bergwerk in Betrieb ging, ist nicht bekannt. Im Jahr 1855 wurde das Bergwerk in Fristen gelegt. Im Jahr 1870 wurden die Kuxe der Zeche gehandelt. Etwa um das Jahr 1880 wurde die Berechtsame zur Zeche Friedlicher Nachbar zugeschlagen.[1]
Literatur
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005 (= Veröffentlichungen aus dem Deutschen Bergbau-Museum Bochum, Bd. 144). 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Selbstverlag des Deutschen Bergbau-Museums, Bochum 2006, ISBN 3-937203-24-9, S. 560.
Fußnoten
- Joachim Huske: Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. Daten und Fakten von den Anfängen bis 2005. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Bochum 2006, S. 560.
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