Xavier Carrer
Xavier Carrer (* 11. Juli 1973 in Andernos-les-Bains)[1] ist ein französischer Karambolagespieler und Unternehmer.
| Xavier Carrer | |
|---|---|
| Personalien | |
| Geburtstag | 11. Juli 1973 |
| Geburtsort | Andernos-les-Bains |
| Nationalität | |
| Erfolge Wenn nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die Angaben auf die Disziplin „Dreiband“. | |
| Kontinentale Meisterschaften: | |
| 1× Bronze (Cadre 71/2) | |
| Andere Turniere: | |
| 2× Französischer Meister (Cadre 71/2) | |
| Verein(e) | |
Karriere
Carrer ist ein Karambolagespieler in den klassischen Disziplinen „Freie Partie“ und „Cadre“. Erste internationale Erfolge erzielte er 1992 mit einer Silbermedaille bei der Junioren-Europameisterschaft in der Freien Partie. Im gleichen Jahr gewann er eine Bronzemedaille bei der Junioren-EM im Cadre 47/2, eine zweite kam 1994 hinzu. Sein größter Erfolg ist der Gewinn der Bronzemedaille bei der EM im Cadre 71/2 2002. 2004 und 2005 wurde er in dieser Disziplin Sieger bei den Französischen Meisterschaften.[1]
Kozoom
Im Alter von 26 Jahren gründete er 1999 das Medienunternehmen Kozoom, Weltmarktführer digitaler Medien, im Besonderen bei Live-Übertragungen von Karambolageturnieren. Inzwischen hat das Unternehmen eine Zweigniederlassung in Seoul, Südkorea. Kozoom ist offizieller Partner der Union Mondiale de Billard (UMB) und der Confédération Européenne de Billard (CEB).[2][3]
Erfolge
- Freie-Partie-Europameisterschaft der Junioren:
1992 - Cadre-47/2-Europameisterschaft der Junioren:
1992, 1994 - Cadre-71/2-Europameisterschaft:
2002 - Französische Meisterschaft im Cadre 71/2:
2004, 2005
2002, 2003 - Französische Meisterschaft im Cadre 47/2:
2002
2001 - Französische Masters Cadre 47/1:
2005
2003 - Französische Masters Cadre 47/2:
2003 - Französische Masters Cadre 71/2:
2008
2003, 2004
Einzelnachweise
- Spielerprofil. Kozoom, abgerufen am 5. Dezember 2016.
- Who is-Informationen. Who is, abgerufen am 5. Dezember 2016 (englisch).
- Markus Schönhoff: Xavier Carrer: "Kozoom arbeitet an vielen neuen Projekten!" Kozoom, 23. Januar 2014, abgerufen am 5. Dezember 2016.