Wolfram Hatz
Werdegang
Hatz entstammt einer niederbayerischen Unternehmerfamilie aus Ruhstorf an der Rott. Nach Abschluss als Diplom-Kaufmann trat er in die familieneigene Motorenfabrik Hatz ein. Als Geschäftsführer bestimmte er die Entwicklung zu einer international renommierten Firma mit.
Die Unternehmensleitung wurde 1996 von seinem Sohn Wolfram Franz Martin Hatz (jun.) übernommen, der die Leitung bis 2016 erfolgreich innehatte.
Von 1970 bis 1998 war Wolfram Hatz (sen.) Mitglied der Vollversammlung der IHK Niederbayern. 1983 wurde er zum Vizepräsidenten der IHK und 1990 einstimmig zum Präsidenten der IHK gewählt. Von 1994 bis 1998 gehörte er auch dem Vorstand des Deutschen Industrie- und Handelstages (DIHT) an.[3]
Ehrungen
- 1987: Ehrenring des Landkreises Passau
- 1987: Verdienstkreuz 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland
- 1998: Ehrenpräsident der IHK Niederbayern
- 1998: Großes Bundesverdienstkreuz
- Bayerischer Verdienstorden
- Staatsmedaille für besondere Verdienste um die bayerische Wirtschaft
- goldener Ehrenring der IHK
Einzelnachweise
- Traueranzeige in der Süddeutschen Zeitung
- Passauer Neue Presse: Todesanzeige und Nachrufe. Abgerufen am 30. Oktober 2016.
- IHK-Ehrenpräsident und Unternehmer Hatz sen. gestorben, in: Passauer Neue Presse, 10. April 2012
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.