Wolfgang Burnhauser
Werdegang
Nachdem Burnhauser in München das Abitur ablegte, studierte er dort auch Jura und legte beide Staatsprüfungen ab. Von 1959 an war er als Rechtsanwalt in München tätig, er war außerdem Mitarbeiter von Berufsorganisationen. 1970 wurde er Vorsitzender der Münchner Anwaltvereins, 1974 Vizepräsident des Verbands der Freien Berufe in Bayern. Von 1979 bis 1996 war er Präsident der Bayerischen Anwaltverbands. Er war zudem (stellvertretender) Vertreter im Beirat des Landesbeauftragten für den Datenschutz und der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien. Von 1978 bis zur Auflösung 1999 gehörte er dem Bayerischen Senat an.
Weblinks
- Wolfgang Burnhauser in der Parlamentsdatenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte in der Bavariathek
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