Werner Kreuzhage
Werner Kreuzhage (* 6. Mai 1904 in Witten; † 27. Februar 1989 in Nonnenhorn) war ein deutscher Maler.
Im Bereich der zeitgenössischen Kunst gehörte Kreuzhage zur magischen Abstraktion.
Nach Studium an der Folkwangschule Essen und an der Staatlichen Kunstschule Berlin verbrachte er die Zwischenkriegszeit unter anderem in Sanary-sur-Mer und in Sóller. Von 1940 bis 1945 leistete Kreuzhage Wehrdienst. Seine zweite Lebenshälfte wohnte und arbeitete er in Duisburg und Süddeutschland.[1]
Ausstellungen (Auswahl)
- 1969 Märkisches Museum der Stadt Witten[2]
- 1976 Lehmbruckmuseum Duisburg[3]
- 2004 Städtische Wessenberg-Galerie Konstanz (mit Julius Bissier)[4]
Literatur
- Kreuzhage, Werner. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der bildenden Künstler des XX. Jahrhunderts. Band 3: K–P. E. A. Seemann, Leipzig 1956, S. 119.
- Stephanie Jaeckel: Kreuzhage, Werner. In: Allgemeines Künstlerlexikon. Die Bildenden Künstler aller Zeiten und Völker (AKL). Band 82, de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-023187-8, S. 5.
Einzelnachweise
- Lände Kressborn über den Künstler
- Katalogeintrag: Werner Kreuzhage: Märkisches Museum der Stadt Witten, 30. November bis 21. Dezember 1969. Märkisches Museum der Stadt Witten, 1969 (12 Seiten).
- Archiv – lehmbruckmuseum. In: lehmbruckmuseum.de. Abgerufen am 23. Januar 2022 (deutsch).
- Werner Kreuzhage, Julius Bissier: Lyrische Abstraktion am Bodensee. Hrsg.: Städtische Wessenberg-Galerie. Konstanz 2004, ISBN 3-929768-16-X (17 Seiten).
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