Walter Binder (Künstler)

Leben und Werk

Nach einer Lehre als Reklamezeichner besuchte Binder zur weiteren grafischen Ausbildung die Kunstgewerbeschule Zürich. In den Jahren 1930/1931 war er als Gebrauchsgrafiker in Berlin tätig. Nach seiner Rückkehr wirkte Binder in Zürich als Gebrauchsgrafiker. Es folgten Studienaufenthalte in Frankreich und Italien. Ab 1940 wandte sich Binder der Buchgestaltung und der Illustration und in der Folge der freien Grafik zu. Ab 1941 war er Lehrer an der Kunstgewerbeschule Zürich.[2]

Einzelnachweise

  1. Willy Rotzler: Farbige Holzschnitte von Walter Binder. In: Das Werk. Architektur, Kunst, künstlerisches Gewerbe / L’œuvre. Architecture et art. Band 41, Nr. 11. Bund Schweizer Architekten (Hrsg.), 1954, S. 438–440 (Digitalisat).
  2. Walter Binder: Studium der Natur. In: Das Werk. Architektur und Kunst / L’œuvre. Architecture et art. Band 43, Nr. 4. Bund Schweizer Architekten (Hrsg.), 1956, S. 130–132 (Digitalisat Kunstgewerbeschule Zürich).
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