Viehhofen (Velden)
Viehhofen ist ein Gemeindeteil der Stadt Velden[2] und eine Gemarkung im mittelfränkischen Landkreis Nürnberger Land.
Viehhofen Stadt Velden | |
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Höhe: | 478 m ü. NHN |
Einwohner: | 109 (1. Nov. 2018)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91235 |
Vorwahl: | 09152 |
Der Veldener Gemeindeteil Viehhofen |
Geografie
Das Dorf befindet sich etwa 3,5 Kilometer nordwestlich von Velden. Die Gemarkung ist der nördliche Teil des Gemeindegebiets von Velden. Auf ihr liegen deren Gemeindeteile Viehhofen und Pfaffenhofen.
Geschichte
Durch die Verwaltungsreformen zu Beginn des 19. Jahrhunderts im Königreich Bayern wurde die Landgemeinde Viehhofen gegründet, zu der auch das Dorf Pfaffenhofen gehörte. Im Jahr 1961 hatte die Gemeinde 141 Einwohner, 88 davon im Dorf Viehhofen. Die Gemeindefläche betrug damals 887,84 Hektar[3] Im Zuge der kommunalen Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde aufgelöst und 1972 nach Velden eingemeindet.[4]
Literatur
- Eckhardt Pfeiffer (Hrsg.): Nürnberger Land. 3. Auflage. Karl Pfeiffer’s Buchdruckerei und Verlag, Hersbruck 1993, ISBN 3-9800386-5-3.
Weblinks
Commons: Viehhofen (Velden) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Viehhofen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 16. September 2021.
- Lage von Viehhofen im BayernAtlas (Abgerufen am 29. Januar 2017)
Einzelnachweise
- Viehhofen auf der Gemeinde-Website
- Stadt Velden, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. September 2021.
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 792 (Digitalisat).
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Die Gemeinden Bayerns nach dem Gebietsstand 25. Mai 1987. Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns und die Änderungen im Besitzstand und Gebiet von 1840 bis 1987 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 451). München 1991, S. 105–106, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00070717-7 (Digitalisat – Fußnote 23).
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