Valhalla (Band)
Valhalla war eine spanische Power-Metal-Band, die 1997 in Vizcaya gegründet wurde.
Valhalla | |
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Allgemeine Informationen | |
Genre(s) | Power Metal, Heavy Metal |
Gründung | 1997 |
Auflösung | 2010 |
Website | http://www.valhalla-metal.com |
Letzte Besetzung | |
Javi „Patxa“ Navarro | |
Ignacio „Jevo“ Garamendi | |
Gitarre | Mikel Martinez |
Chefy (2001–2005, ab 2006) | |
Iván Corcuera | |
Ehemalige Mitglieder | |
Bass | Iván Valdemoros (1997–2001) |
Gitarre | Xabier Coto (1997) |
Bass | Kepa Jordan (2005–2006) |
Bandgeschichte
Valhalla wurde 1997 von Jevo (Gesang/Gitarre), Xabier Coto (Gitarre), Iván Valdemoros (Bass) und Iván Corcuera (Schlagzeug) gegründet. Schon drei Monate, nach ihrem ersten Konzert, verlässt Xabier Coto die Gruppe und wird durch Mikel Martinez ersetzt. 1998 erschien das erste Demo Guardians of Metal. Mit Javi „Patxa“ Navarro nahm die Gruppe eine neue Sängerin in die Band auf, die Jevo ersetzte. Die Band spielte unter anderem im Vorprogramm von Metal Church auf deren Spanientour.[1]
Die erste CD Beyond the Underworld erschien als Eigenproduktion. Mit dieser CD konnte die Gruppe einen Plattenvertrag beim spanischen Label Zero unterschreiben. Das erste Album für die Plattenfirma erschien 2001 unter dem Titel Once Upon a Time. Für das Cover zeichnete Derek Riggs verantwortlich. Nachdem sich auf diesem Album Mikel Martinez und Ignacio „Jevo“ Garamendi die Bassparts teilen mussten, wurde mit Chefy ein neuer Bassist gefunden.[1]
Für das 2003er Album Nightbreed wechselte die Gruppe zu Goimusic. Aufgrund des schlechten Vertriebs wechselte die Gruppe erneut zu Grabasonic. Das bisher letzte Werk The Aftermath erschien 2005.[1]
Musikstil
Valhalla spielen eine Mischung aus modernem europäischen Power Metal und dem traditionellen Heavy Metal, der für die neue spanische Szene seit der Jahrtausendwende typisch ist.[2][3] Einflussfaktor sind insbesondere die frühen Werke von Helloween[4] und Iron Maiden.[5]
Diskografie
- 1998: Guardians of Metal (Demo)
- 2000: Beyond The Underworld
- 2001: Once Upon A Time
- 2003: Nightbreed
- 2005: The Aftermath
Einzelnachweise
- Biografia. (Nicht mehr online verfügbar.) Offizielle Website, archiviert vom Original am 14. August 2011; abgerufen am 25. Juni 2011 (spanisch). Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Review zu Once Upon A Time. metal-observer.com, 18. September 2002, abgerufen am 25. Juni 2011.
- Michel Renaud: Review zu The Aftermath. MetalCrypt.com, 7. Januar 2006, abgerufen am 25. Juni 2011.
- Review zu The Aftermath. metal-observer.com, 21. Februar 2006, abgerufen am 25. Juni 2011.
- Grigoris Chronis: Review zu The Aftermath. Metal-temple.com, 23. Januar 2006, abgerufen am 25. Juni 2011.