Till Trenkel
Leben
Till Trenkel steht seit 2003 für Film- und Fernsehproduktionen vor der Kamera.[3] Für das Kino drehte er u. a. mit Felicitas Korn, Granz Henman und Irene von Alberti.
Für das Fernsehen arbeitete er u. a. mit Bodo Fürneisen, Sophie Allet-Coche und Thomas Jauch. Er hatte verschiedene Episodenrollen in den TV-Serien SOKO Leipzig, KDD – Kriminaldauerdienst und Notruf Hafenkante. In der 11. Staffel der ZDF-Serie SOKO Wismar (2014) übernahm Trenkel, an der Seite von Suzan Anbeh, eine der Episodenrollen als tatverdächtiger Mitinhaber einer Wismarer Galerie.[4]
Außerdem wirkte er in Werbefilmen (ALDI – Italienische Wochen) und Musikvideos mit. 2015 war er Moderator des Online-Formats Till on Tour.[3]
Trenkel ist Mitglied in der Hardrock-Band „Blutige Knie“ und trat als Schlagzeuger gemeinsam mit der Berliner Post-Punk-Band „Herr Blum“ auf. Er lebt in Berlin.[1][2]
Filmografie (Auswahl)
- 2004: SOKO Leipzig: Der Auftragsmord (Fernsehserie, eine Folge)
- 2004: Eine unter Tausend (Fernsehfilm)
- 2006: Auftauchen (Kinofilm)
- 2007: KDD – Kriminaldauerdienst: Auf schmalem Grat (Fernsehserie, eine Folge)
- 2007: Tatort: Dornröschens Rache (Fernsehreihe)
- 2007: Kein Bund für’s Leben (Kinofilm)
- 2007: Wie angelt man sich seine Chefin (Fernsehfilm)
- 2008: Notruf Hafenkante: Spätfolgen (Fernsehserie, eine Folge)
- 2008: Tangerine (Kinofilm)
- 2009: Crashpoint – 90 Minuten bis zum Absturz (Fernsehfilm)
- 2014: SOKO Wismar: Den Tod vor Augen (Fernsehserie, eine Folge)
- 2019: Eichwald, MdB: Unersetzlich (Fernsehserie, eine Folge)
Weblinks
- Till Trenkel in der Internet Movie Database (englisch)
- Till Trenkel bei crew united
- Till Trenkel bei filmmakers.de
- Till Trenkel – Vita (Agentur)
Einzelnachweise
- Till Trenkel. Vita und Profil bei CASTUPLOAD. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- Till Trenkel. Vita und Profil bei CASTFORWARD. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- Till Trenkel bei schauspielervideos.de. Abgerufen am 3. Mai 2020.
- SOKO Wismar: Den Tod vor Augen. Handlung und Besetzung. Offizielle Internetpräsenz des ZDF. Abgerufen am 3. Mai 2020.