Thonbach (Isen)

Thonbach Markt Isen
Postleitzahl:	84424
Vorwahl:	08083
	Feldkapelle östlich von Thonbach Feldkapelle östlich von Thonbach

Thonbach ist ein Gemeindeteil des Marktes Isen im oberbayerischen Landkreis Erding. Der Weiler liegt circa drei Kilometer südöstlich von Isen und ist über die Kreisstraße 23 zu erreichen.

Geschichte

Die Gemeinde Thonbach im Bezirksamt Wasserburg am Inn bestand bis zu ihrer Eingemeindung nach Schnaupping in den frühen 1880er Jahren.[1][2] Sie bestand aus den zehn Orten Ambach, Angersbach, Berging, Hub, Kopfsöd, Moos, Scheideck, Söcking, Thonbach und Willmading.[3] Ihr Einwohnerhöchststand lag bei 200 Personen (1852).[2] Am 1. April 1971 wurde Schnaupping in den Markt Isen eingegliedert.[1]

Baudenkmäler

Siehe: Liste der Baudenkmäler in Thonbach

Weblinks

Thonbach in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Gemeinde Isen

Einzelnachweise

Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 589 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 45, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat – Fußnote 15; "(1880) Eingemeindung nach Schnaupping").
Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 367, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).

This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.

[Volkert-1] Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 589 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

[HistGV52-2] Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, S. 45, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat – Fußnote 15; "(1880) Eingemeindung nach Schnaupping").

[3] Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 367, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).