The Rising Tide
The Rising Tide ist ein kanadischer Dokumentar-Kurzfilm von Jean Palardy, der 1949 erstmals veröffentlicht wurde. Auf der Oscarverleihung 1950 war er für einen Oscar nominiert.
Film | |
---|---|
Originaltitel | The Rising Tide |
Produktionsland | Kanada |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1949 |
Länge | 30 Minuten |
Stab | |
Regie | Jean Palardy |
Drehbuch | Jean Palardy |
Produktion | James Beveridge |
Musik | Robert Fleming |
Kamera | John Foster |
Schnitt | Jean Palardy Donald Peters |
Besetzung | |
|
Inhalt
Der Film wirft einen Blick auf Genossenschaften, die in maritimen Provinzen dazu beitragen, dass die Menschen wieder Hoffnung fassen und vor allem die armutsgefährdeten Fischer wieder eine Perspektive haben.
![](../I/Cape_Breton_03.jpg.webp)
Das Wachstum der Genossenschaften auf der im Nordatlantik gelegenen Kap-Breton-Insel, auf der circa ein Sechstel der Bevölkerung vom Fischfang lebt, ermöglicht es den dort lebenden Menschen nach den hoffnungslosen 1920er-Jahren wieder besseren Zeiten entgegenzusehen. Beispielhaft wird der Fischer Willie Leblanc vorgestellt.
Produktion
Produktionsfirma war die National Film Board of Canada (NFB).
Auszeichnungen
Die St. Francis-Xavier University, Antigonish, Nova Scotia war mit dem Film auf der Oscarverleihung 1950 in der Kategorie „Bester Dokumentar-Kurzfilm“ für einen Oscar nominiert, der jedoch an Richard de Rochemont und den Film A Chance to Live sowie Edward Selzer und den Film So Much for So Little ging.[1][2]
Der Film erhielt am 19. April 1950 eine besondere Erwähnung bei den Canadian Film Awards.[3]
Weblinks
- The Rising Tide in der Internet Movie Database (englisch)
Einzelnachweise
- The Rising Tide (1949) bei letterboxd.com (englisch)
- The 22nd Academy Awards|1950 bei oscars.org (englisch)
- The Rising Tide bei onf-nfb.gc.ca.en (englisch)