Tengling

Geschichte

Pfarrkirche St. Laurentius

Das Pfarrdorf wird erstmals im späten 8. Jahrhundert als „Tengihilinga“ in der Notitia Arnonis erwähnt. Das Grafengeschlecht der Sighardinger nannte sich im 11. Jahrhundert nach der im Ort bestehenden Burg (siehe Grafschaft Tengling), bis sie sich später in Burghausen niederließen. 1328 wurde den Herren von Törring vom Bischof von Salzburg die Hofmark Törring-Tengling verliehen.[1] Die ehemaligen Gemeindeteile Hennhart, Thalwies und Windschnur sind heute mit Tengling verbunden.

Baudenkmäler

Siehe auch: Liste der Baudenkmäler in Tengling

  • Katholische Pfarrkirche St. Laurentius, erbaut in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts

Bodendenkmäler

Commons: Tengling – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Gotthard Kießling, Dorit Reimann: Landkreis Traunstein (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.22). Kunstverlag Josef Fink, Lindenberg im Allgäu 2007, ISBN 978-3-89870-364-2. S. 688

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