Symphonische Spielemusikkonzerte
Die Symphonischen Spielemusikkonzerte (auch englisch Symphonic Game Music Concerts) sind eine Reihe jährlicher deutscher Konzerte mit Computerspielemusik, die 2003 ihren Anfang fand. Sie ist vor allem bekannt dafür, die am längsten bestehende und erste Serie ihrer Art außerhalb Japans zu sein.[1] Die Konzerte werden von Thomas Böcker produziert und von verschiedenen Orchestern unter der Leitung der Dirigenten Andy Brick (2003 bis 2007), Arnie Roth (2008, 2009 und 2011) und Niklas Willén (2010) vorgetragen.[2][3][4]
Im Gewandhaus wurde GC in Concert von 2003 bis 2007 als offizielle Eröffnungszeremonie der Leipziger Computerspielemesse GC – Games Convention abgehalten. 2008 führte die Absetzung des Konzerts durch die Leipziger Messe zu einer Kooperation mit dem WDR, die schließlich neue Aufführungen mit Computerspielemusik durch seine hauseigenen Klangkörper hervorbrachte. Diese Konzerte finden vornehmlich in der Kölner Philharmonie statt.
Entstehung
Seit 1999 ist Thomas Böcker in der Spieleindustrie als Produzent, Direktor und Berater für eine Vielzahl von Soundtracks tätig.[5] Seine Funktion als Produktions- und Projektleiter der Merregnon-Trilogie[6] erbrachte ihm viele Kontakte zu Dirigenten, Orchestern und Komponisten aus der ganzen Welt.[5]
Inspiriert von fernöstlichen Spielekonzerten, insbesondere den Orchestral Game Music Concerts aus den Neunzigern, entwickelte er ein Konzept für die erste Veranstaltung dieser Art außerhalb Japans.[7] Um möglichst viele Leute aus der Zielgruppe anzuziehen, musste das Konzert nebst einer etablierten Veranstaltung der Spieleindustrie angesetzt werden.[5] 2002 stellte er seine Idee der Leipziger Messe vor, die damit einverstanden war, das Symphonische Spielemusikkonzert während der GC – Games Convention, der ersten Computerspielemesse in Europa, abzuhalten.[7][8]
Die Leipziger Messe finanzierte GC in Concert, während Böcker selbst für die Planung verantwortlich war.[7] Damit verbunden war die Einladung von Komponisten und das Aufstellen eines Konzertprogramms.[7] Des Weiteren musste die Einverständnis einzelner Publisher eingeholt werden, um Musik aus den von ihnen veröffentlichten Spielen aufführen zu dürfen.[7] Böcker wollte die Auswahl der Kompositionen nicht auf europäische Spiele beschränken und setzte stattdessen auf die besten asiatischen, amerikanischen und europäischen Titel der letzten Jahre, was eine Vielfalt an musikalischen Stilen gewährleistete.[5]
Den Schwerpunkt des Ersten symphonischen Spielemusikkonzertes legte er auf die Ehrung von Publishern, die bereits vorher mit Live-Orchestern gearbeitet hatten.[5] Die Mehrzahl der Kompositionen war schon früher mit dieser Art von Klangkörper aufgezeichnet worden, was die Entwicklungsphase des Konzerts auf nur vier Monate, beginnend Mitte April 2003, reduzierte.[5]
In Anlehnung an die Rückmeldungen von Besuchern der ersten Veranstaltung fand schließlich mehr Musik von Spieleklassikern in den Programmen Eingang.[9] Die nachfolgenden Konzerte beschäftigten Böcker nahezu je ein Jahr mit der Planung[7] und enthielten immer mehr neu geschriebene und experimentellere Arrangements, die nicht einfach nur orchestrale Versionen der Ausgangsstücke, sondern persönliche Interpretationen der Arrangeure waren.[10] Die Pionierarbeit, die von Böcker und seinem Team geleistet wurde, führte zu einer Menge Unterstützung der Publisher für Spielekonzerte außerhalb Japans und ebnete den Weg für viele vergleichbare Veranstaltungen.[5] Die Symphonischen Spielemusikkonzerte sind seither für ihre zahlreichen Weltpremieren bekannt geworden, von denen manche auch für Press Start -Symphony of Games- und PLAY! A Video Game Symphony wiederverwendet wurden.[11] Mit letzterer Reihe war Böcker von 2005 bis 2007 involviert.[7]
Die deutsche Konzertserie bevorzugt eine klassischere Atmosphäre, die sich vollends auf die Qualität der Musik und deren Aufführung verlässt und nicht auf aufwendige Lichteffekte oder das Zeigen von Spielszenen auf Großbildschirmen setzt.[12] Die ursprüngliche Inspiration, die GC in Concert aus den Orchestral Game Music Concerts bezog, spiegelte sich in der Darbietung und dem Neuarrangement zweier ihrer Kompositionen wider.[4] Auch die Orchesterfiguren, die von Chisa Suzuki für die Reihe entworfen wurden,[13] erinnern an die CD-Cover der Orchestral Game Music Concerts.[14]
Viele berühmte Spielemusikkomponisten wohnten den Veranstaltungen und den damit verbundenen Autogrammstunden bei.[4] Shiro Hamaguchi, Michiru Yamane, Yuzo Koshiro und Takenobu Mitsuyoshi waren sogar aktiv als Gastarrangeure und -musiker beteiligt.[4][15]
GC in Concert
Ab 2003 fanden im Gewandhaus zu Leipzig fünf jährliche und vielgepriesene Konzerte statt,[16][17][18][19] die alle vor ausverkauftem Haus mit rund 2000 Besuchern vorgetragen wurden.[20] In ihrer Rolle als offizielle Eröffnungszeremonien der GC – Games Convention umfassten die Veranstaltungen von 2003 bis 2006 auch verschiedene Reden und Präsentationen deutscher Politiker und Industrievertreter, so zum Beispiel von Game-Designer Will Wright.[21]
Das Erste symphonische Spielemusikkonzert im Jahr 2003 war das erste orchestrale Computerspielemusikkonzert außerhalb Japans.[1] Es war das einzige Gewandhauskonzert der Reihe, bei dem das Czech National Symphony Orchestra spielte, wohingegen es sich bei den späteren Veranstaltungen um das FILMharmonic Orchestra aus Prag handelte.[3] Im Laufe der Jahre wurden mehr Musiker wie Seiji Honda und Rony Barrak einbezogen, um das Orchester zu unterstützen.[4] Das Vierte symphonische Spielemusikkonzert benutzte zum ersten Mal einen Chor und die Gewandhausorgel.[4]
Absetzung von GC in Concert
Zu Beginn des Jahres 2008 kündigte ein Hinweis auf der offiziellen Webseite der Serie an, dass künftig keine Symphonischen Spielemusikkonzerte mehr im Gewandhaus zu Leipzig stattfinden würden.[22] Stattdessen wurde die Eröffnungszeremonie der GC – Games Convention 2008 durch eine Video Games Live-Show in der Arena Leipzig ersetzt.[23]
Tommy Tallarico, Produktionsleiter und Moderator der amerikanischen Spielemusikkonzertreihe, sprach davon, eine E-Mail-Korrespondenz mit Böcker gehabt zu haben.[24] So sei geplant gewesen, ein Konzert zu Beginn und eines am Ende der GC – Games Convention 2007 stattfinden zu lassen, doch Tallarico und Böcker fanden, dass es zu verwirrend für die Besucher gewesen wäre.[24] Die offizielle Begründung der Leipziger Messe für die Absetzung der traditionellen Konzerte war, dass man der Politik und der Wirtschaft anhand der Symphonischen Spielemusikkonzerte den kulturellen Wert von Computerspielen aufzeigen wollte. Da die Konzerte ab 2007 nichts mehr mit einer offiziellen Eröffnungszeremonie der Messe zu tun hatten, sei diese Voraussetzung nicht mehr gegeben gewesen.[25] Laut einer Stellungnahme von Thomas Böcker hatte ihn die Leipziger Messe nicht im Voraus über die neue Zusammenarbeit mit Video Games Live informiert und sein Team erfuhr davon nur durch eine Pressemitteilung.[10]
Nach 2007
Auf einen Hinweis des Dirigenten Scott Lawton hin kontaktierte Winfried Fechner, der Manager des WDR Rundfunkorchesters Köln, Thomas Böcker – in der Hoffnung, dem Ensemble eine neue Musikgattung vorstellen zu können.[26] Infolgedessen wurde er dazu eingeladen, das Fünfte symphonische Spielemusikkonzert zu besuchen.[26] Beeindruckt von den Reaktionen des dortigen Publikums sah er eine Gelegenheit, junge Leute für orchestrale Musik zu begeistern und ging eine Zusammenarbeit mit den Merregnon Studios ein, welche bald zu der CD-Veröffentlichung drammatica -The Very Best of Yoko Shimomura- und einem ersten hauseigenen Konzert mit Computerspielemusik namens PROMS That’s Sound, that’s Rhythm führte.[27][28]
Symphonic Shades – Hülsbeck in Concert
Ende 2007 kündigte Thomas Böcker seine Rolle als Produzent von Symphonic Shades an, einem Konzert, das am 23. August 2008 stattfinden sollte und das ganz der Musik des deutschen Spielekomponisten Chris Hülsbeck gewidmet ist.[29] Die Karten waren nach nur sechs Tagen ausverkauft,[30] was die Macher dazu bewog, ein zweites Konzert bekanntzugeben,[31] welches um 23 Uhr desselben Tages der Premiere von Symphonic Shades vor einem weiteren ausverkauften Publikum stattfinden sollte.[32] Die Erstaufführung um 20 Uhr war das erste Computerspielemusikkonzert, das live im Radio übertragen wurde.[33]
Ein von Kritikern gefeiertes[34][35] Album mit dem kompletten Programm von Symphonic Shades wurde am 17. Dezember 2008 veröffentlicht.[36] Es enthält Live-Material vom Konzert, das mit Aufnahmen vor und nach den öffentlichen Veranstaltungen ergänzt wurde.[37] Bei der Erstauflage der CD handelte es sich um eine auf 1000 Stück limitierte Sammleredition, die beim Haupthändler weniger als ein Monat nach der Veröffentlichung vergriffen war.[37][38] Um die dauerhafte Verfügbarkeit der Aufnahme zu garantieren, folgten digitale Versionen bei iTunes[39] und Amazon[40], sowie eine zweite Auflage der CD, am 20. Mai 2009.[41][42] Im Gegensatz zur limitierten Sammleredition ist der Preis der Nachpressung niedriger angesetzt und sie wird in Standard-CD-Hüllen ausgeliefert.[42] Das Booklet, das schon den ersten 1000 Exemplaren beilag, ist nach wie vor vorhanden, jedoch mit einem normal gedruckten Cover ohne Mattlack.[42]
Am 4. August 2009 wurden acht Stücke von Symphonic Shades vom Royal Stockholm Philharmonic Orchestra vorgetragen.[43] Sie waren Teil des Konzertes Sinfonia Drammatica im Stockholmer Konzerthaus, bei dem auch Titel aus drammatica von Yoko Shimomura gespielt wurden.[43] Zu diesem Anlass nahm sich Jonne Valtonen Zeit, um seine Version des Turrican II-Hauptthemas leicht zu überarbeiten.[10] Im 3. Familienkonzert der Duisburger Philharmoniker fanden ebenfalls neun seiner Arrangements aus Symphonic Shades Eingang.[44]
Konzerte 2009
Februar 2008 erwähnte Thomas Böcker Überlegungen, die Reihe der Symphonischen Spielemusikkonzerte in Köln fortzusetzen.[45] Die Pläne wurden später von Winfried Fechner bestätigt, der ein Spielemusikkonzert namens Symphonic Fantasies ankündigte, welches am 12. September 2009 in der Kölner Philharmonie stattfand.[46] Die Karten für die Veranstaltung waren schnell ausverkauft, was ein zweites Konzert am 11. September 2009 in der Oberhausener König-Pilsener-Arena notwendig machte.[47] Ergänzend zu den Philharmonie-Aufführungen wurde das Konzert auf WDR4 übertragen und Zuschauer auf der ganzen Welt konnten die Veranstaltung zum ersten Mal via Video-Streaming im Internet live verfolgen.[48]
Am 15. September 2010 wurde der Konzertmitschnitt von Symphonic Fantasies in Japan von Square Enix veröffentlicht, zwei Tage später von Universal Music (DECCA). Die Mischung der Aufnahmen fand in den Studios des WDR statt, gemastert wurde das Album in London in den Abbey Road Studios.[49][50] Das CD-Album erreichte im September Platz 13 in den deutschen Klassikcharts.[51]
Symphonic Fantasies ist dem japanischen Spielehersteller Square Enix gewidmet und umfasst Arrangements von Kompositionen aus Final Fantasy, Secret of Mana, Chrono Trigger, Chrono Cross und Kingdom Hearts,[52][53] welche alle in Form von bis zu 18-minütigen Suiten präsentiert werden, ähnlich den Sätzen in großen Symphonien.[54][55] Dieses neue Konzept ging aus Thomas Böckers Wunsch hervor, mehr musikalische Entwicklung und kreative Ideen in Arrangements von Spielemusik einzuarbeiten.[10] Zur Auswahl der aufzuführenden Stücke wurden die ursprünglichen Komponisten zu Rate gezogen, welche Listen ihrer Lieblingswerke anfertigten.[10] Zu diesem Prozess gehörte auch das genaue Studieren des Ausgangsmaterials und aller vorhandener Arrangements.[10] Das Ausbalancieren des Konzertprogramms und der Überarbeitung der Kompositionen war mit sehr viel Aufwand verbunden, um die Aufführung für Ersthörer und erfahrene Konzertgänger gleichermaßen unterhaltsam zu gestalten.[10]
Die Konzerte wurden mit einer Eigenkomposition von Jonne Valtonen, der "Fanfare overture", eröffnet, um die Hörer auf die neuen Arrangements einzustimmen.[56] Eine frühe Aufnahme der Fanfare, die vom WDR Rundfunkorchester Köln unter der Leitung von Niklas Willén gespielt wurde, erschien als Video auf der offiziellen Webseite von Symphonic Fantasies.[57] Vor den öffentlichen Aufführungen wurde ungefähr zwei Wochen lang geprobt, mehr als für alle vorherigen Spielemusikkonzerte.[10]
Konzerte 2012
Am 7. und 8. Januar 2012 spielten das Tokyo Philharmonic Orchestra und der Tokyo Philharmonic Chorus Symphonic Fantasies unter der Leitung von Eckehard Stier.[58]
Stier dirigierte bereits die Aufnahmen des CD-Albums drammatica -The Very Best of Yoko Shimomura-[59] und die Eröffnungsfanfare zu Symphonic Legends für ein Promotion-Video.[60] Beide Aufführungen von Symphonic Fantasies Tokyo waren innerhalb weniger Stunden ausverkauft, und die Veranstaltungen wurden damit zum bisher größten Erfolg für die Produzenten. Mehr als 4.600 Fans waren vor Ort.[61]
Symphonic Legends – Music from Nintendo
Die große Resonanz und die positiven Rückmeldungen der Besucher von Symphonic Fantasies brachten den WDR und Thomas Böcker dazu, ein weiteres Symphonisches Spielemusikkonzert namens Symphonic Legends anzukündigen,[4] welches am 23. September 2010 in der Kölner Philharmonie stattfand. Erstmals wurde das komplette Konzert von Niklas Willén dirigiert, wohingegen die meisten Arrangements erneut von Jonne Valtonen geschrieben wurden.[62] Das Thema der Veranstaltung war die Musik von Nintendo, wobei unter anderem Titel wie Super Mario Bros., Donkey Kong, Metroid, F-Zero und The Legend of Zelda dargeboten wurden.[63] Wie auch bei Symphonic Fantasies komponierte Jonne Valtonen das Stück Fanfare for the Common 8-Bit Hero, wovon ein Video der Probe bereits im April 2010 als Einstimmung auf das Konzert veröffentlicht wurde.
Symphonic Legends bot einige Neuerungen auf dem Gebiet der Spielemusik, darunter das im Stile zeitgenössischer Musik arrangierte Metroid und eine 35-minütige Tondichtung, die The Legend of Zelda musikalisch erzählte. The Legend of Zelda machte die komplette zweite Hälfte von Symphonic Legends aus, unterteilt in fünf Abschnitte: Hyrulian Child, Dark Lord, Princess of Destiny, Battlefield und Hero of Time.[64]
Symphonic Odysseys – Tribute to Nobuo Uematsu
Fast zeitgleich mit der Enthüllung der Themen von Symphonic Legends eröffnete Winfried Fechner in einem Interview mit squareenixmusic.com[65], dass man künftig vielleicht sogar zwei Spielemusikkonzerte pro Jahr erwarten könne, und kündigte Symphonic Odysseys – Tribute to Nobuo Uematsu an. Dieses Konzert ist gänzlich dem Werk Nobuo Uematsus gewidmet, wobei Jonne Valtonen wieder für die Arrangements verantwortlich ist. Weitere Arrangements wurden von Roger Wanamo, Mikko Laine und Jani Laaksonen geschrieben. Unter anderem wurden Titel aus den Spielen Final Fantasy, Chrono Trigger, Blue Dragon, wie auch der Namensgeber für das Konzert Lost Odyssey gespielt.[66] Symphonic Odysseys hat am 9. Juli 2011 stattgefunden. Der Start des Kartenverkaufs war am 1. Dezember 2010 und so erfolgreich, dass binnen 12 Stunden alle Tickets ausverkauft waren[67] und einige Zeit später eine zweite frühere Aufführung organisiert wurde.[68]
Symphonic Selections
Am 22. November 2013 wurde in der Kölner Philharmonie mit Symphonic Selections das fünfte Videospielmusikkonzert mit dem WDR Rundfunkorchester Köln, unter der Leitung von Wayne Marshall aufgeführt. Unter anderem wurde Musik aus den Videospielen Final Fantasy, Super Mario Galaxy, The Legend of Zelda, Monster Hunter, Shadow of the Colossus und Castlevania gespielt.
Kammermusik- und Schulkonzerte
Die von einem Streicherensemble vorgetragenen Kammermusik-Spielekonzerte und die Schulkonzerte Helden unserer Phantasie und Super Mario Galaxy – Ein musikalisches Abenteuer sind drei untergeordnete Veranstaltungsreihen, die ebenfalls von Thomas Böcker produziert werden.[4]
Das kostenlose Erste Kammermusik-Spielekonzert im Jahr 2005 fand in Verbindung mit dem Gaming-Turnier GC-Cup am Augustusplatz in Leipzig statt,[69] während die anderen beiden in Verbindung mit einer GC – Games Convention Pressekonferenz und der historischen Ausstellung Nintendo – Vom Kartenspiel zum Game Boy des Landesmuseums Koblenz abgehalten wurden.[70]
Die vier Schulkonzerte Helden unserer Phantasie von 2006 sollten die Unterschiede und Gemeinsamkeiten zwischen klassischer Musik und Spielemusik aufzeigen und Orchesterkonzerte für ein jüngeres Publikum zugänglicher machen.[70] Sie wurden von Nintendo, Square Enix und Sega unterstützt.[71] Januar 2010 fanden fünf weitere Schulkonzerte der Neuen Elbland Philharmonie statt. Die Reihe hieß Super Mario Galaxy – Ein musikalisches Abenteuer und war der geistige Nachfolger von Helden unserer Phantasie.[72][73] Die Konzerte waren offiziell lizenziert und wurden von Nintendo gesponsert.[72] Sie waren dem musikalischen Märchen Peter und der Wolf nachempfunden und sollten eine moderne Version dessen darstellen.[72] Die orchestralen Teile wurden mit kurzen Erzählungen der Geschichte von Super Mario Galaxy ergänzt.[72]
Auszeichnungen
- 2012 Best Live Concert: Symphonic Odysseys – Tribute to Nobuo Uematsu, Annual Original Sound Version Awards 2011[74]
- 2011 Outstanding Production – Concert: Symphonic Odysseys – Tribute to Nobuo Uematsu, Annual Game Music Awards 2011[75]
- 2011 Best RPG-Related Arranged Soundtrack: Symphonic Fantasies – music from Square Enix, RPGFan Awards 2010[76]
- 2011 Best Live Concert: Symphonic Legends – music from Nintendo, Annual Original Sound Version Awards 2010[77]
- 2010 Best Arranged Album – Solo / Ensemble: Symphonic Fantasies – music from Square Enix, Annual Game Music Awards 2010[78]
- 2010 Bestes Konzert: Symphonic Legends – music from Nintendo, LEVEL-Magazin Schweden[79]
Weblinks
Einzelnachweise
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- Das Team. In: Symphonic Game Music Concerts. Merregnon Studios. Archiviert vom Original am 17. Oktober 2006. Abgerufen am 31. Dezember 2007.
- Die Orchester. In: Symphonic Game Music Concerts. Merregnon Studios. Archiviert vom Original am 17. Oktober 2006. Abgerufen am 6. November 2008.
- Die Konzertprogramme. In: Symphonic Game Music Concerts. Merregnon Studios. Archiviert vom Original am 5. Februar 2008. Abgerufen am 8. Januar 2009.
- Thomas Böcker: The Making Of The First Symphonic Game Music Concert In Europe. In: Gamasutra. Think Services. 24. November 2003. Abgerufen am 6. Januar 2009.
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- Video Games Live Teams Up with Leipzig Games Convention!. In: Video Games Live. Mystical Stone Entertainment. 22. Dezember 2007. Abgerufen am 22. März 2008.
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