Susanne George

Susanne George (* 1963) i​st eine deutsche Verlagslektorin u​nd Übersetzerin.

Leben

Susanne George studierte Niederlandistik und Germanistik an der Universität Köln. Anschließend war sie als freie Übersetzerin und Lektorin tätig. Seit 1995 arbeitet sie hauptberuflich als Verlagslektorin für Sachbücher, Kinder- und Jugendliteratur. Sie lebt in Köln. - Susanne George übersetzte literarische Prosa, Theaterstücke und Sachbücher aus dem Niederländischen ins Deutsche.

Herausgeberschaft

  • Rosine De Dijn: Antwerpen, Mechelen und Lier, Bergisch Gladbach 1992
  • Jürgen Bertram: Mein Australien, Köln 2000
  • Joachim Hutt: Rezepte aus der Bibel, Köln 2000
  • John Downer: Fantastisches Tierreich, Köln 2002 (herausgegeben zusammen mit Petra Flocke)
  • Frieder Scheiffele: Marienhof, Köln 2002
  • Ludwig Schubert: Majesty, Köln 2002 (herausgegeben zusammen mit Katharina Tilemann)
  • Tim Haines: Die Erben der Saurier, Rheda-Wiedenbrück [u. a.] 2002
  • Findet Nemo, Köln 2003
  • Bernd das Brot – mein Leben ist die Hölle!, Köln 2004
  • Wildes Down Under, Köln 2004
  • So schmeckt das Leben!, Köln 2006
  • Ratatouille, Köln
    • Willkommen in Remys Welt, 2007
  • Stromberg, Köln
    • 1 (2007)
    • 2 (2007)
  • Eva Eppard: Das Kochbuch der vergessenen Genüsse, Köln 2009 (herausgegeben zusammen mit Yvonne Tiedt)
  • Lieblingsrezepte aus Kindheitstagen, Köln 2010
  • Martina Meuth: So schmeckt's bei uns, Köln 2010 (herausgegeben zusammen mit Cindy Witt)
  • Martina Meuth: Neues aus unserer Küche, Köln 2011 (herausgegeben zusammen mit Cindy Witt)
  • Morgen, Kinder, wird’s was geben, Köln 2011

Übersetzungen

  • Cor Anneese: Wege aus der Phobie, Frankfurt am Main 1995
  • Herman D. Baars: Das geschenkte Gehirn, Küsnacht 1996
  • Hans Berghuis: Nichts so sehr als Mensch, Eichstätt 1992
  • Louis Paul Boon: Blaubärtchen im Wunderland, Aachen 1994
  • Rosine De Dijn: Belgien, Eupen 1988 (übersetzt zusammen mit Nicole Dendooven)
  • Bruno Ernst: Abenteuer mit unmöglichen Figuren, Berlin 1987
  • Maurits C. Escher: Graphik und Zeichnungen, Hong Kong [u. a.] 2008
  • Jaap Huibers: Blutarmut, Freiburg im Breisgau 1989
  • Egbert Koopmans: Zoos, Luzern 1996
  • Tim Krabbé: Drei auf dem Eis, Leipzig 2005
  • Tim Krabbé: Das goldene Ei, Köln 1992
  • Tim Krabbé: Die Grotte, München 1999
  • Tim Krabbé: Kathys Tochter, Leipzig 2004
  • Tim Krabbé: Das Rennen, Stuttgart 2006
  • Tim Krabbé: Verspätung, München 1998 (übersetzt zusammen mit Ludger Jorißen)
  • Moniek Merkx: Das Blau, Frankfurt am Main 1998
  • Walter Nikkels: Ränder, Rahmen, Reutlingen 2008
  • René Pullens: Puppen, Luzern 1995
  • Joanna Salajan: Bach-Blütentherapie, Freiburg im Breisgau 1989
  • Heleen Verburg: Aschenputtel, Frankfurt am Main 1999
  • Heleen Verburg: Blaues Blut, Frankfurt am Main 2000
  • Heleen Verburg: Das Maschinenhaus, Frankfurt am Main 2001
  • John Vermeulen: Die Elster auf dem Galgen, Berlin 1994
  • Elly de Vries: Frau sucht Mann, München 1994
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