Stadtkirche Kaiserswerth
Die evangelische Stadtkirche wurde erbaut, als sich die Reformierte und die Lutherische Gemeinde in Kaiserswerth zur Evangelischen Gemeinde zusammenschlossen.
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Geschichte
Der Bau erfolgte in den Jahren 1807 bis 1811. Die Glocken entstammen der aufgegebenen Zisterzienserabtei Düsseldorf-Düsseltal. 1930 wurde die Kirche ausgebaut. Am 22. September 1936 wurde die Kirche nach ihrem einstigen Pfarrer Theodor Fliedner umbenannt.[1]
1949 wurden die Kriegsschäden beseitigt; eine weitere Sanierung erfolgte 1984.
Seit den 1950er-Jahren heißt das Gebäude schlicht „Stadtkirche“.[2]
Orgel
Die Orgel wurde 1968 vom Orgelbauer Willi Peter erbaut. Das Schleifladen-Instrument hat 28 Register auf drei Manualen und Pedal. Die Spieltrakturen sind mechanisch, die Registertrakturen sind elektrisch.[3]
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- Koppeln: I/II, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P
Einzelnachweise
- Eintrag auf der Homepage der Kirchengemeinde zur Stadtkirche (Memento des Originals vom 4. Dezember 2010 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- J. Schottmann: Die Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth. 1778 bis 2003. Hg. im Auftrag des Presbyteriums der Evangelischen Kirchengemeinde Kaiserswerth. Düsseldorf 2003, Seite 36.
- Nähere Informationen zur Orgel
Weblinks
- Evangelische Kirchengemeinde Kaiserswerth
- Eintrag in der Denkmalliste der Landeshauptstadt Düsseldorf beim Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege