Sabine Brose
Leben
Sabine Brose war Regieassistentin beim Volkstheater Rostock und machte danach eine Ausbildung zur Editorin in Schwerin. Seit Mitte der 1990er Jahre schneidet sie sowohl Kinofilme als auch TV-Produktionen. 2013 wurde sie für den Film Zappelphilipp mit dem Deutschen Kamerapreis (Bester Schnitt – Fernsehfilm) ausgezeichnet.[1]
Sabine Brose ist Mitglied der Deutschen Filmakademie[2] und im Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS).
Filmographie (Auswahl)
- 1998: Edgar Wallace: Die unheimlichen Briefe
- 1998: Whiteface
- 1999: Schande
- 2000: Otto – Der Katastrofenfilm
- 2002: Das Schloss des Grauens
- 2004: Samba in Mettmann
- 2006: Die Frau des Heimkehrers
- 2007: Schattenkinder
- 2008: 12 heißt: Ich liebe dich
- 2009: Frau Böhm sagt Nein
- 2012: Zappelphilipp
- 2013: Hier und Jetzt
- 2013: Alles für meine Tochter
- 2014: Elly Beinhorn – Alleinflug
- 2015: Hördur – Zwischen den Welten
- 2017: Ich werde nicht schweigen
- 2017: Zwischen Himmel und Hölle
- 2017: Praxis mit Meerblick – Willkommen auf Rügen (Fernsehserie, Folge 1)
- 2018: Praxis mit Meerblick – Der Prozess (Folge 3)
- 2019: Praxis mit Meerblick – Unter Campern (Folge 4)
- 2019: Praxis mit Meerblick – Der einsame Schwimmer (Folge 5)
- 2020: Praxis mit Meerblick – Alte Freunde (Folge 7)
- 2020: Ziemlich russische Freunde (Fernsehfilm)
Weblinks
- Sabine Brose in der Internet Movie Database (englisch)
- Sabine Brose bei filmportal.de
- Sabine Brose beim Bundesverband Filmschnitt Editor e.V. (BFS)
- Eigene Website
Einzelnachweise
- Deutscher Kamerapreis bei br.de
- Sabine Brose. Deutsche Filmakademie, abgerufen am 26. März 2019.
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