Russische und sowjetische Kriegsgräberstätten im Kreis Rendsburg-Eckernförde
Im Kreis Rendsburg-Eckernförde gibt es in 18 Orten russische und sowjetische Kriegsgräberstätten aus beiden Weltkriegen. Diese Gräber liegen sehr oft am äußersten Rand eines Friedhofs und sind schwer zu finden. Das Gräbergesetz in Deutschland garantiert die Unverletzlichkeit dieser Gräber. Deshalb sind sie manchmal auch als Einzelgrabanlage auf ansonsten abgeräumten Gräberfeldern zu finden. Die Kosten für die Grabpflege übernimmt die Bundesrepublik.
Liste
Anm. 2 Die Anzahl der Opfer und die Position der Gräber sind oft ungenau
Anm. 3 Auf dem Ehrenfriedhof Homfeld sind in drei Gräberreihen nur deutsche Soldaten (mit Dienstgrad) bestattet.
Anm. 4 Nach Angaben des Museums gibt es dort keine Unterlagen über das Opfer. Der Link soll in Kürze gelöscht werden.
Anm. 5 Die Quelle ist inkonsistent: Einmal steht dort Erster, einmal Zweiter Weltkrieg.
Anm. 6 Auf dem Friedhof gibt es zwei gusseiserne Kreuze, direkt an der Kirche ohne Namen und einen Gedenkstein für einen russischen Kriegsgefangenen von 1945, der in der Quelle nicht erwähnt wird.
Anm. 7 Nach Auskunft der Kirchengemeinde unbekannt.
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