Rudolf Kneip
Rudolf Kneip (* 6. April 1899 in Mittweida; † 1986 in Hamburg-Wandsbek[1]) war ein deutscher Pädagoge, Schulmeister und Alumnatsinspektor in Eutin, Danzig, Ottingen und Hannover, sowie Verfasser von Literatur zur Wandervogelbewegung[2] und zum Wandern. Bis 1953 lebte er in der DDR in Mittweida und anschließend bis zu seiner Pensionierung in Hannover. Danach zog er nach Ahrensburg, wo sein 1941 geborener Sohn Udo lebte.
Werke (Auswahl)
- Das Muldental zwischen Penig und Rochlitz, Dresden 1952 (= Unser kleines Wanderheft, 7)
- Jugend in der Weimarer Zeit. Handbuch der Jugendverbände 1919–1938. dipa-Verlag, Frankfurt am Main 1. Auflage 1974, ISBN 3-7638-0211-8
- Wandervogel ohne Legende. Die Geschichte eines pädagogischen Phänomens. Südmarkverlag Fritsch, Heidenheim an der Brenz 1984, ISBN 3-88258-083-6
Weblinks
- Familienhomepage. Archiviert vom Original am 4. März 2016 .
Einzelnachweise
- Sterbebuch des Standesamtes Hamburg-Wandsbek Nr. 628/1986.
- ausführliche Rezension in Michael H. Kater: Die unbewältigte Jugendbewegung: zu neuen Büchern von Rudolf Kneip, Werner Kindt und Hansjoachim W. Koch. In: Archiv für Sozialgeschichte. Band 17, 1997, S. 559–566 (fes.de [PDF]).
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