Rudi Brück
Leben
Rudi Brück besuchte die Volksschule, 1943 trat er der NSDAP bei (Mitgliedsnummer 9.535.440)[1]. Vom 15. Mai 1942 bis zum 6. November 1945 diente er im Zweiten Weltkrieg als Fallschirmjäger, anschließend besuchte er die Polizeischule. Politisch engagierte er sich in der SPD, für die er erstmals am 14. Juni 1970 in den Landtag des Saarlandes gewählt wurde (6. Wahlperiode). Wiedergewählt wurde er am 4. Mai 1975 und am 27. April 1980 (7. und 8. Wahlperiode).
Am 12. August 1985 wurde er mit dem Saarländischen Verdienstorden ausgezeichnet.[2]
Literatur
- Landtag des Saarlandes. 8. Wahlperiode. Herausgegeben vom Präsidenten des Landtags des Saarlands. 2. Auflage. Dillingen 1983. S. 88
Einzelnachweise
- Hans-Peter Klausch: Liste 1: Alphabetische Aufstellung der saarländischen Landtagsabgeordneten mit einer nachgewiesenen NSDAP-Mitgliedschaft. (PDF; 2,15 MB) In: Braune Spuren im Saar-Landtag. Die NS-Vergangenheit saarländischer Abgeordneter. Die Linke. Fraktion im Landtag des Saarlandes, Saarbrücken 2013, S. 18, abgerufen am 25. Januar 2016.
- Bekanntmachung Nr. 262 vom 12. August 1985 (Amtsbl. S. 802; PDF; 246 kB)
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