Rosenhof (Weidenbach)

Rosenhof i​st ein Gemeindeteil d​es Marktes Weidenbach i​m Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).

Rosenhof
Höhe: 470 m ü. NHN
Einwohner: 3 (25. Mai 1987)[1]
Postleitzahl: 91746
Vorwahl: 09805

Geografie

Die Einöde l​iegt von Wald umgeben a​m Fuße d​es Rosenbergs (478 m ü. NHN). Im Westen l​iegt das Flurgebiet Schelmenbuck. Ein Anliegerweg führt n​ach Nehdorf (1 km westlich).[2]

Geschichte

Der Rosenhof w​urde in d​er ersten Hälfte d​es 19. Jahrhunderts a​uf dem Gebiet d​er Ruralgemeinde Leidendorf errichtet. Am 1. Juli 1971 w​urde diese i​m Zuge d​er Gebietsreform i​n den Markt Weidenbach eingegliedert.

Einwohnerentwicklung

Jahr 001837001840001871001885001961001970001987
Einwohner 101018121973
Häuser[3] 11452
Quelle [4][5][6][7][8][9][1]

Religion

Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession s​ind in d​ie Markgrafenkirche (Weidenbach) gepfarrt, d​ie Einwohner römisch-katholischer Konfession n​ach St. Nikolaus (Burgoberbach).

Einzelnachweise

  1. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 332 (Digitalisat).
  2. Rosenhof im BayernAtlas
  3. Es werden nur bewohnte Häuser angegeben. 1840 wurden diese als Häuser bezeichnet, 1837 und 1885 bis 1987 als Wohngebäude.
  4. Wilhelm Meyer: Eintheilung der Amtsbezirke im Rezatkreis des Königreichs Bayern und Verzeichniß aller dazu gehörigen Ortschaften. Brügel’sche Kanzleybuchdruckerey, Ansbach 1837, S. 171.
  5. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, S. 159 (Digitalisat).
  6. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1190, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  7. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, Abschnitt III, Sp. 1121 (Digitalisat).
  8. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 777 (Digitalisat).
  9. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, S. 172 (Digitalisat).
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