Reyðarfjörður (Fjord)
Der Reyðarfjörður ist der längste Fjord der Ostfjorde Islands. Innen im Fjord am Nordufer liegt die gleichnamige Stadt, die ursprünglich Búðareyri hieß.
Reyðarfjörður | ||
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Reyðarfjörður | ||
Gewässer | Norðfjarðarflói, Atlantischer Ozean | |
Landmasse | Island | |
Geographische Lage | 65° 2′ N, 14° 14′ W | |
Breite | 7 km | |
Länge | 30 km | |
Zuflüsse | Sléttuá |
Der Fjord reicht 30 km weit ins Land und hat eine Breite von bis zu 7 km. Das Gebiet liegt in der Gemeinde Fjarðabyggð. Innen zweigt nach Norden der Eskifjörður ab.
Am Südwestzipfel erreicht die Ringstraße aus Richtung Egilsstaðir den Fjord um dann im Fáskrúðsfjarðargöng zu verschwinden. Das weitere Südufer wird vom Vattarnesvegur erschlossen. Am Nordufer führt der Norðfjarðarvegur bis nach Eskifjörður. Von dem Ort führt der Helgustaðavegur sowie der Vöðlavíkurvegur weiter entlang des Nordufers.
Siehe auch
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