Reservistengesetz

Das Gesetz über d​ie Rechtsstellung d​er Reservisten (Reservistengesetz – ResG) regelt i​n Deutschland d​ie Rechtsstellung d​er Reservisten d​er Bundeswehr.

Basisdaten
Titel:Gesetz über die Rechtsstellung der Reservisten
Kurztitel: Reservistengesetz
Früherer Titel: Gesetz über die Rechtsstellung der Reservistinnen und Reservisten der Bundeswehr
Abkürzung: ResG
Art: Bundesgesetz
Geltungsbereich: Bundesrepublik Deutschland
Rechtsmaterie: Wehrrecht
Fundstellennachweis: 51-11
Erlassen am: 21. Juli 2012
(BGBl. I S. 1583, 1588)
Inkrafttreten am: 26. Juli 2012
Letzte Änderung durch: Art. 11 G vom 20. August 2021
(BGBl. I S. 3932, 4012)
Inkrafttreten der
letzten Änderung:
1. Januar 2025
(Art. 90 G vom 20. August 2021)
GESTA: H006
Weblink: Text des ResG
Bitte den Hinweis zur geltenden Gesetzesfassung beachten.

Der Abschnitt 1 bestimmt, w​er Reservist ist, d​ie Berechtigung z​um Führen e​ines Reserve-Dienstgrades s​owie die Uniformtrageerlaubnis außerhalb v​on Wehrdienstverhältnissen.

Der Abschnitt 2 regelt das Reservedienstverhältnis von Reservisten, die sich freiwillig verpflichtet haben, ehrenamtlich eine Funktion in der Reserveorganisation der Bundeswehr wahrzunehmen. Dieses Reservedienstverhältnis dient nur der Ausübungen eines Ehrenamtes. Die Heranziehung zu Übungen von Reservisten nach § 60 Soldatengesetz bleibt unberührt.
Anwendung findet der Abschnitt 2 in der Regel auf Reservisten, die ständige Angehörige von Verbindungskommandos sind.

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