Rengersdorf (Eichendorf)
Rengersdorf ist Gemeindeteil des Marktes Eichendorf im Landkreis Dingolfing-Landau, Niederbayern.
Rengersdorf Gemeinde Eichendorf | |
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Höhe: | 367 m ü. NHN |
Einwohner: | 84 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Juli 1972 |
Postleitzahl: | 94428 |
Vorwahl: | 09956 |
Geographie
Das Kirchdorf liegt im Vilstal 4,5 Kilometer westlich von Eichendorf an der Staatsstraße 2083 auf der Gemarkung Rengersdorf I.
Geschichte
Die durch das bayerische Gemeindeedikt 1818 begründete Gemeinde Rengersdorf umfasste auf der 835,4 Hektar großen Gemeindefläche neben Rengersdorf die Orte Breitenhub, Büchsenholz, Grüben, Haag, Hochholzen, Kraglöd, Madl, Marienthal, Niedereck, Obereck, Paßhausen, Sandberg, Stelzenöd, Untermadl, Weilöd und Wildeneck.[2] Rengersdorf, Büchsenholz, Kraglöd, Madl, Paßhausen, Stelzenöd und Weilöd wurden im Zuge der Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 in den Markt Eichendorf eingegliedert. Breitenhub, Grüben, Haag, Hochholzen, Marienthal, Niedereck, Obereck, Sandberg, Untermadl und Wildeneck kamen nach Simbach[3]
Baudenkmäler
Die katholische Filialkirche St. Leonhard stammt aus der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts.[4]
Weblinks
- Rengersdorf in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek
Einzelnachweise
- Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, S. 171 (Digitalisat).
- Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, Abschnitt II, Sp. 370 (Digitalisat).
- Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 505 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
- Denkmalliste für Eichendorf (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege