Rene Pösendorfer
Rene Pösendorfer (* 2. November 1989) ist ein österreichischer Fußballspieler. Seit Anfang 2018 spielte er beim SV FeldbachJuli 2013 spielt er beim FC Lankowitz in der steirischen Oberliga Süd Ost.
Rene Pösendorfer | ||
Personalia | ||
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Voller Name | Rene Pösendorfer | |
Geburtstag | 2. November 1989 | |
Größe | 183 cm | |
Position | Tormann | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
1996–2004 | SV Breitenau | |
2004–2006 | DSV Leoben | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2006–2008 | DSV Leoben Amateure | |
2007–2010 | DSV Leoben | 40 (0) |
2010–2012 | GAK | 52 (0) |
2012–2013 | Austria Lustenau | 5 (0) |
2013–2016 | FC Lankowitz | [1]14 (0) |
2016 | SC Weiz | 10 (0) |
2016–2017 | FC Bad Radkersburg | 25 (0) |
2018– | SV Feldbach | 12 (0) |
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: Saisonende 2017/18 |
Karriere
Der Torhüter begann seine fußballerische Laufbahn in den Nachwuchsmannschaften des SV Breitenau. Auf Grund seines Talents wurde Pösendorfer im Sommer 2004 bereits als 14-Jähriger vom DSV Leoben verpflichtet, wo er ebenfalls im Nachwuchsbereich zum Einsatz kam.
Im Sommer 2007 wurde Pösendorfer in den Profikader übernommen und gab am 23. Oktober 2007 gegen die Amateure von Austria Wien (1:2) sein Debüt in einem Meisterschaftsspiel. Seinen ersten Karrierehöhepunkt hatte Pösendorfer am 13. September 2008 im ÖFB-Cup gegen den Rapid Wien. Dank seiner guten Leistung musste der österreichische Rekordmeister in die Verlängerung. Letztlich konnte er aber die 1:4-Niederlage nicht verhindern.[2]
Im Sommer 2010 wurde er vom GAK verpflichtet, nach dessen Konkurs 2012 war er Austria Lustenau unter Vertrag. Von Sommer 2013 bis 2016 spielte er für den weststeirischen Verein FC Lankowitz. Im Sommer 2016 schloss er sich dem FC Bad Radkersburg an. Seit Anfang 2018 spielt er für den SV Feldbach.
Weblinks
- Rene Pösendorfer in der Datenbank von weltfussball.de
- Rene Pösendorfer in der Datenbank von transfermarkt.de
- Rene Pöstendorfer auf fussballoesterreich.at
Einzelnachweise
- nur 2015/16
- Homepage des DSV Leoben: Der DSV Leoben hoffte 90 Minuten auf eine Sensation, letztendlich siegte Rapid in der Verlängerung mit 4:1 (Memento des Originals vom 22. September 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (abgerufen am 28. Oktober 2008)