Regius Professor of Moral Philosophy (Aberdeen)

Der Regius Professor o​f Moral Philosophy 1860 d​urch Königin Victoria gestiftete Regius Professur für Moralphilosophie a​n der University o​f Aberdeen. Eine Professur für Moralphilosophie existierte a​ber schon s​eit der Gründung d​er Universität, spätestens jedoch s​eit 1505 a​m King's College.[1] Dieses Datum w​ird als Gründungsdatum d​er Professur genannt.[1] Neben dieser Professur g​ab es a​ber auch a​m später gegründeten Marischal College e​ine Professur für Moralphilosophie, d​ie nach d​er durch d​en University Act (Scotland) erzwungenen Vereinigung z​ur University o​f Aberdeen m​it der anderen Professur verschmolzen wurde.

Die Professur i​st heute d​er School o​f Divinity, History a​nd Philosophy d​er Universität zugeordnet.

Geschichte der Professur

Philosophie w​urde natürlich s​chon seit d​er Gründung d​er Universität 1495 gelehrt. 1505 a​ber ernannte d​er König e​ine Professur i​m damals einzigen College, d​em Kings College, z​ur Regius Professur für Moralphilosophie. Damit folgte m​an der traditionellen Trennung d​er Lehre v​on Moralphilosophie u​nd Logik a​uf der e​inen Seite u​nd der Metaphysik a​uf der anderen.

Professors of Moral Philosophy am King's College

Name Namenszusatz von bis Anmerkung
Hector Boece[2][3] 1505 Der in Dundee geborene Boece war an der University of St Andrews ausgebildet und hatte Philosophie in Paris gelehrt.[3] 1500 verließ er Paris, um nach Aberdeen zu gehen, wo er Bischof William Elphinstone bei der Errichtung der Universität unterstützte, deren erster Leiter Boece wurde.[3] Sein bekanntestes Werk ist Historia Gentis Scotorum (Geschicht des schottischen Volkes).[3]
ungeklärte Lücke
William Ogilvie[4][5] M.A., F.R.S.E., F.S.A. 1762 1765 1765 (1766 lt. dem Dictionary of National Biographies)[5] übernahm Ogilvie den Lehrstuhl für Humanities, wo er bis zu seinem Rückzug 1817 verblieb.[4][5] 1819 verstarb Ogilvie.[4][5]
James Dunbar 1766 1796
ungeklärte Lücke
Robert Eden Scott[6][7][8] M.A. 1800 21. Januar 1811 Seit 1788 hatte Scott Natural Philosophy, Griechisch und Mathematik im Wechsel mit anderen Professoren unterrichtet.[8] Er hielt den Lehrstuhl bis zu seinem Tod in Edinburgh.[6]
ungeklärte Lücke
Andrew Alexander[7] 1815 1817
Daniel Dewar[9][7][10] D.D., LL.D. 1817? 1819?
John Lee[7][11] D.D., F.R.S.E., LL.D. 1820 1821 Lee bereitete die Vorlesungen vor, da er aber gleichzeitig auch eine Professur in St. Andrews übernommen hatte, konnte er die Vorlesung gar nicht selbst halten.[11] Für den Rest des Semesters wurde er durch Alexander Simpson vertreten.[11]
Hercules Scott[12][13][14] LL.D. 04. August 1821 1859

Professors of Moral Philosophy am Marischal College

Auch a​m 1593 gegründeten Marischal College w​urde Moralphilosophie unterrichtet.

Name Namenszusatz von bis Anmerkung
David Fordyce[15][16] M.A. 1742 1751 Fordyce wichtigste Arbeit war als Beitrag zu einem 1748 veröffentlichten Buch, das 1754 als eigenständiges Werk „The Elements of Moral Philosophy“ veröffentlicht wurde.[16] Positive Rezensionen führten zu einer Übersetzung des Werks in die deutsche und französische Sprache.[16]
vakant[16] 1751 1753
Alexander Gerard[17] D.D. 1752 1760
William Duncan 1753 1760
Alexander Gerard[16][18][19] D.D. 1753 1760 1760 verließ Gerard die Professur, um die Professur für Theologie am gleichen College zu übernehmen.[18]
James Beattie[20][21][22][23][24] M.A., LL.D., D.C.L. 1760 1803? Der Dichter und Schriftsteller James Beattie wurde Professor of Logic and Moral Philosophy am Marischal College, Aberdeen.[22] Seine bekannteste Arbeit ist Essay on Truth, eine gegen David Hume gerichtete Kritik.[22] Dem Werk war zwar anfänglich große Aufmerksamkeit geschenkt worden und brachte ihm die Ehrendoktorwürde der University of Oxford ein, wird aber weitgehend als irrelevant betrachtet.[24]
James Hay Beattie[23][25] 1787 1790 Obwohl James Hay sehr jung war, erfüllte er die Anforderungen für die Professur.[25] Er folgte seinem Vater, dem er zuvor schon assistiert hatte.[23][25] Am 30. November 1789 erkrankte er an einem Fieber, verblieb für ein Jahr geschwächt und verstarb am 19. November 1790.[25] Sein Vater veröffentlichte in tiefer Trauer das Buch Remains und ein weiteres, 1799 veröffentlichtes Werk Life.[25]
James Beattie[20][21][22][23] M.A., LL.D., D.C.L. 1790 1803? Nach dem Tod seines Sohnes übernahm James die Vorlesungen.
George Glennie[26][27] 1796 1846 Der Neffe der Ehefrau Beatties hatte als Assistent von Beattie gewirkt, bevor er 1803 nach dem Tod Beatties die Professur übernahm.[28][27]
ungeklärte Lücke
William Jack[9][29] 30. Januar 1811 Jack hatte seit 1800 Mathematik gelehrt.[29] mgl. Kings ---
William Martin
Andrew Alexander[30] M.A., LL.D. 1819 1820 Alexander hatte an der University of Glasgow studiert und 1815 mit dem Master of Arts abgeschlossen.[30] Alexander verließ Aberdeen um eine Professur für Griechische Sprache an der University of St. Andrews zu übernehmen.[30] Diese hielt er bis zu seinem Tod 1859.[30]
William Martin 1846 1860

1860 w​urde durch d​en Universities (Scotland) Act d​ie Vereinigung v​on King's u​nd Marischal College erzwungen.[31] Die damals ungeliebte Fusion w​urde durch d​ie Ernennung v​on Professoren d​urch die Krone untermauert. Erst a​b diesem Zeitpunkt k​ann man v​on einem Regius Chair o​f Moral Philosophy sprechen.[32]

Regius Professors of Moral Philosophy an der University of Aberdeen

Name Namenszusatz von bis Anmerkung
William Martin[32] 1860 1876 Martin hatte schon am Marischal College Moralphilosophie gelehrt.
John Fyfe[33][34]:S. 336 LL.D. 1876 1894 Vor seiner Berufung zur Professur war Fyfe der Bibliothekar der Universität.[34]:S. 336 In Anerkennung seiner Leistungen für beide Aufgaben ehrte ihn die Universität mit der Verleihung des Ehrentitels LL.D.[34]:S. 336
William Ritchie Sorley[33][35][36] M.A., Litt.D., LL.D. 1894 1900 Sorley verließ Aberdeen, um Henry Sidgwick auf dem Knightsbridge Chair of Philosophy für Moralphilosophie an der University of Cambridge abzulösen.[35]
Robert Latta[37]:548–549[38][36][39][40][41] M.A., D.Phil. 1900 1902 Latta wird nicht als der originellste Denker oder Lehrer Schottlands beschrieben.[39] Seine Übersetzungen wesentlicher Teile des Werks von Gottfried Wilhelm Leibniz galten in Großbritannien lange Zeit als Standardwerk.[39]
James Black Baillie[37]:51–53[38][42][43] Esq., B.A., D.Phil. 1902 1924 Baillie verblieb in der Professur. Zwei Jahre diente er allerdings in der Admiralität und konnte den Lehrstuhl daher nicht besetzen.[37]:51–53 Baillie fertigte die erste vollständige Übersetzung Hegels in die Englische Sprache an.[43]
John Laird[37]:536–537[44]:336[42][45][46] Esq., M.A., FBA, LL.D., D.Litt. 1924 1946
Donald Mackenzie MacKinnon[37]:625–627[45][47][44]:324 Esq., M.A. 1947 1960 Ungewöhnlich für die englisch-sprachige Welt, hatte MacKinnon sowohl zur Philosophie als auch zur Theologie wesentliche Beiträge geliefert.[37]:625–627 1960 wurde MacKinnon zum Norris-Hulse Chair of Divinity der University of Cambridge ernannt und verließ die Professur in Aberdeen.[37]:625–627 1986 wurde MacKinnon als bedeutendster Religionsphilosoph Britanniens mit einer durch Kenneth Surin verfassten Festschrift geehrt.[48]
Archibald Garden Wernham[37]:1111[47] Esq., M.A., B.A. 1960 1981 Wernham spezialisierte sich auf Spinoza und produzierte die erste umfassende Übersetzung von Spinozas politischem Werk in die Englische Sprache.[37]:1111 Er untersuchte die Beziehungen zwischen Thomas Hobbes und Baruch de Spinoza, dessen Ideenwelt er als Reflexion über Hobbes Ideen betrachtete.[37]:1111
ungeklärte Lücke 1982 1994
L. Gordon Graham[37]:XXI[49][50][51] M.A., Ph.D. 1995 2005 Graham hatte nach einem Studium an der University of St Andrews noch einen Master in Politikwissenschaften und sein PhD. an der University of Durham erlangt. Er lehrte 20 Jahre in St Andrews, bevor er 1995 auf den Lehrstuhl in Aberdeen berufen wurde. Graham verließ die Professur, um einen Lehrstuhl am Princeton Theological Seminary zu übernehmen.[51]
vakant[52] 2005 2009
Catherine Wilson[52][53] M.A., Ph.D.; F.R.S.C. 2009 2012 Wilson hatte vor ihrer Ernennung am CUNY Graduate Center Philosophie gelehrt.[54] Sie verließ Aberdeen um an der University of York eine Jubiläumsprofessur zu übernehmen.[54]

Einzelnachweise

  1. Gordon Graham: inSpire Online; abgerufen am 1. Mai 2016.
  2. Hector Boece auf scottishphilosophy.org; abgerufen am 1. Mai 2016.
  3. Sofiane Kennouche, Five Scottish philosophers who helped shape the world; veröffentlicht am 11. April 2016.
  4. Petition and protest by William Ogilvie in GB 0231 University of Aberdeen, Special Collections, Ref. No. MSK 142.
  5. James Ramsay MacDonald: Ogilvie, William. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 42: O'Duinn – Owen. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1895, S. 21–22 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  6. James McMullen Rigg: Scott, Robert Eden. In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 51: Scoffin – Sheares. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1897, S. 66 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  7. Parish Life in the North of Scotland; Chapter XVII - Ministry and Contemporaries in Aberdeen auf Electric Scotland; abgerufen am 13. Juli 2017.
  8. Papers of Professor Thomas Gordon, Professor Robert Eden Scott and their associates including discourses and questions of the Aberdeen Philosophical Society, GB 0231 University of Aberdeen, Special Collections, Ref. No. MS 3107.
  9. The Aberdeen University Calendar. Teil 1, A. King & CO., Printers to the University, 1898, S. 12.
  10. Daniel Dewar auf The University of Glasgow Story; abgerufen am 13. Juli 2017.
  11. Teaching notes of John Lee, D.D. in GB 0231 University of Aberdeen, Special Collections; Alt Ref. No. MSK 206.
  12. Hercules Scott (d. 1860) auf der Webseite der International Association of Scottish Philosophy; abgerufen am 9. Juli 2017.
  13. Hercules Scott auf //findagrave.com; abgerufen am 14. Juli 2017.
  14. Great Britain. Commission for Visiting the Universities and Colleges of Scotland (1837) University of Aberdeen, xxi, 342 p; Band 4 von Evidence, Oral and Documentary, Taken and Received by the Commissioners Appointed by His Majesty George IV., July 23d, 1826; and Reappointed by His Majesty William IV., October 12th, 1830; for Visiting the Universities of Scotland. Volume I-IV, Great Britain. Commission for Visiting the Universities and Colleges of Scotland;; W. Clowes and Sons; Seite 40 ff.
  15. Gordon Goodwin: Fordyce, David. In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 19: Finch – Forman. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1889, S. 432 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  16. David Fordyce (1711–1751) auf der Webseite der International Association for Scottish Philosophy; abgerufen am 31. Januar 2017.
  17. John Gorton (1833) A General Biographical Dictionary, Band 2m Whittaker and Company; S. GER.
  18. Alexander Gerard (1728–1795) auf der Webseite der International Association for Scottish Philosophy; abgerufen am 31. Januar 2017.
  19. William Garden Blaikie: Gerard, Alexander (1738–1795). In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 21: Garnett – Gloucester. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1890, S. 210–211 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  20. Arthur Henry Bullen: Beattie, James (1735–1803). In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 4: Beal – Biber. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1885, S. 22–25 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  21. James Beattie auf scottishphilosophy.org; abgerufen am 1. Mai 2016.
  22. James Wood: The Nuttall Encyclopædia. – Buchstabe B (Volltext [Wikisource]).
  23. James Beattie, Professor of Moral Philosophy and Logic, poet, essayist and moral philosopher: papers im GB 0231 University of Aberdeen, Special Collections, Ref. No. MS 30.
  24. John William Cousin, Beattie, James. In: A Short Biographical Dictionary of English Literature. S. 29–30 (Volltext [Wikisource]).
  25. Alexander Balloch Grosart: Beattie, James Hay. In: Leslie Stephen (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 4: Beal – Biber. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1885, S. 25 (englisch, Volltext [Wikisource]).
  26. Thomas Seccombe: Knight, William (1786–1844). In: Sidney Lee (Hrsg.): Dictionary of National Biography. Band 31: Kennett – Lambart. MacMillan & Co, Smith, Elder & Co., New York City / London 1892, S. 266–267 (englisch, Volltext [Wikisource] William King war der Schwiegersohn von George Glennie, durch Heirat mit dessen ältester Tochter Jean).
  27. George Glennie (d. 1845); auf der Webseite der International Association of Scottish Philosophy; abgerufen am 9. Juli 2017.
  28. Officers of the Marischal College and University of Aberdeen 1593-1860. University Press; 1897 (archive.org).
  29. Niccol-Guicciardini: The Development of Newtonian Calculus in Britain, 1700–1800. Cambridge University Press, 2003, ISBN 0-521-52484-9. S. 154.
  30. Andrew Alexander auf The University of Glasgow Story; abgerufen am 12. Juli 2017.
  31. Gesetzestext des Universities (Scotland) Act 1858
  32. unbekannt: II Faculty of Arts continued. (PDF) In: The Edinburgh Gazette. 3. Februar 1860, S. 155, abgerufen am 16. Mai 2020 (englisch, Aufteilung der Patronage und der Zahlungsverpflichtungen zwischen Krone und Magistrat der Universität Aberdeen nach der erzwungenen Fusion von Marischal und King's College).
  33. Mitteilung zur Ernennung von William Ritchie Sorley zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen in der London Gazette vom 13. November 1894.
  34. Robert Sangster Rait: The Universities of Aberdeen – A History. James Gorden Bisset, Aberdeen 1895.
  35. William Ritchie Sorley auf der Webseite der Gifford Lectures; abgerufen am 2. Mai 2016.
  36. Mitteilung über die Ernennung von Robert Latta zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen in der London Gazette vom 2. Oktober 1900.
  37. Stuart Brown Dictionary of Twentieth-Century British Philosophers. 2 Bände; A&C Black 2005.
  38. Mitteilung zur Ernennung von James Black Baillie zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen in der London Gazette vom 29. August 1902.
  39. Robert Latta (1865–1932) auf Scottish Philosophy (www.scottishphilosophy.org); abgerufen am 30. April 2016.
  40. Robert Latta auf The University of Glasgow Story; abgerufen am 30. April 2016.
  41. Wenchao Li: Komma und Kathedrale: Tradition, Bedeutung und Herausforderung der Leibniz-Edition. Walter de Gruyter, 2012, S. 178.
  42. Mitteilung über die Ernennung von John Laird zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen in der London Gazette vom 11. November 1924.
  43. Scottish Philosophy in the 19th Century; in der Stanford Encyclopedia of Philosophy; abgerufen am 30. April 2016.
  44. Alexander Broadie (2008) A History of Scottish Philosophy. Edinburgh University Press.
  45. Mitteilung über die Ernennung von Donald Mackenzie MacKinnon zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen in der London Gazette vom 21. Januar 1947.
  46. John Laird auf der Webseite "The Gifford Lectures" (www.giffordlectures.org); abgerufen am 30. April 2016.
  47. Mitteilung über die Ernennung von Archibald Garden Wernham zum Regius Professor of Moral Philosophy der University of Aberdeen in der London Gazette vom 8. Juli 1960.
  48. Thinking legend still in search of answers im Sunday Herald vom 6. November 1989.
  49. Lebenslauf von Gordon Graham auf seiner persönlichen Webseite; abgerufen am 30. April 2016.
  50. Mitteilung zur Ernennung von Gordon Graham zum Regius Professor of Moral Philosophy in der London Gazette vom 9. Mai 1995.
  51. W. J. Mander: The Oxford Handbook of British Philosophy in the Nineteenth Century. Hrsg.: W. J. Mander. Oxford University Press, Oxford 2014, ISBN 978-0-19-166901-9, S. x.
  52. Mitteilung zur Ernennung von Catherine Wilson zum Regius Professor of Moral Philosophy an der University of Aberdeen. In: The Gazette. (thegazette.co.uk).
  53. Vorstellung von Catherine Wilson auf der Webseite der University of York; abgerufen am 30. April 2016.
  54. unbekannt: 50th Anniversary Professorship Appointment. In: Webseite der University of York. University of York, 19. Februar 2012, abgerufen am 18. Mai 2020 (englisch).
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