Ravensburger BC
Der Ravensburger BC (offiziell: Ravensburger Billard Club) ist ein Billardverein aus Ravensburg. Der 2012 gegründete Verein spielte von 2013 bis 2016 in der 1. Dreiband-Bundesliga und wurde 2015 Deutscher Meister in der Karambolagedisziplin Dreiband.
Ravensburger BC | |
---|---|
Gründung | 2012 |
Disziplin | Karambolage |
1. Vorstand | Klaus Dietrich |
2. Vorstand | Richard Stöger |
Spielstätte | Palace Freizeitcenter |
Liga | Oberliga |
2015/16 | 1. Bundesliga: 10. Platz |
Kontakt | |
Adresse | Escher Wyss Straße 9 88212 Ravensburg |
Homepage | ravensburger-billardclub.de |
Stand: 8. September 2016 |
Geschichte
Der Ravensburger BC entstand 2012 durch die Ausgliederung der Karambolage-Abteilung des BC Weingarten. Die Dreibandmannschaft des BC Weingarten war in der Saison 2011/12 in die 2. Bundesliga aufgestiegen. In der Saison 2012/13 erreichte der Ravensburger BC mit nur einer Niederlage den ersten Platz und stieg damit in die 1. Bundesliga auf. Nachdem man 2014 den sechsten Platz belegt hatte, wurde man in der Saison 2014/15 mit lediglich zwei Saisonniederlagen Deutscher Meister. In der folgenden Spielzeit stiegen die Ravensburger, deren Leistungsträger Tayfun Taşdemir und Murat Naci Çoklu nun seltener eingesetzt wurden, als Zehntplatzierte ab. Zur Saison 2016/17 zog der Verein seine Mannschaft in die Oberliga zurück.
Aktuelle und ehemalige Spieler
(Auswahl)
|
|
Weblinks
- Offizielle Website
- Ravensburger BC auf der Website der Deutschen Billard-Union
Einzelnachweise
- 2. Bundesliga Dreiband B 2012/13. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 8. September 2016.
- 1. Bundesliga Dreiband 2013/14. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 8. September 2016.
- 1. Bundesliga Dreiband 2014/15. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 8. September 2016.
- 1. Bundesliga Dreiband 2015/16. In: portal.billardarea.de. Deutsche Billard-Union, abgerufen am 8. September 2016.
- Oberliga Dreiband 2016/17. In: bvbw.billardarea.de. Billard-Verband Baden-Württemberg, abgerufen am 8. September 2016.