Preis Soziale Marktwirtschaft
Der Preis Soziale Marktwirtschaft der Konrad-Adenauer-Stiftung würdigt seit 2002 jährlich Persönlichkeiten, die sich für Erhalt und Weiterentwicklung der Sozialen Marktwirtschaft in herausragender Weise eingesetzt haben. Diese sollen inhaltliche Anstöße für die politische Arbeit vermitteln und die Bedeutung der Grundprinzipien der Sozialen Marktwirtschaft für die gegenwärtigen Herausforderungen herausstellen.
Über die Vergabe der undotierten Auszeichnung entscheidet der Stiftungsvorstand auf Vorschlag einer fünfköpfigen Jury unter dem Vorsitz der ehemaligen Staatsministerin Hildegard Müller. Weitere Mitglieder sind Claus-Michael Allmendinger, Michael Hüther, Karl-Josef Laumann und Franz Schoser.
Preisträger
- 2002: Werner Otto
- 2003: Berthold Leibinger
- 2004: Helmut O. Maucher
- 2005: Hans B. Bauerfeind
- 2006: Sybill Storz
- 2007: Arend Oetker
- 2008: Peter Wichtel
- 2009: Hans Peter Stihl und Eva Mayr-Stihl
- 2010: Regina Görner, Jochen F. Kirchhoff und Walter Riester
- 2011: Reinhard Kardinal Marx
- 2013: Jürgen Hambrecht
- 2014: Heinrich Deichmann
- 2015: Friede Springer
- 2016: Brigitte Vöster-Alber
- 2017: Normenkontrollrat
- 2018: Ralph Dommermuth
- 2019: Gunter Heise
Weblinks
- Preis Soziale Marktwirtschaft auf der Seite der Konrad-Adenauer-Stiftung
- Jury des Preises Soziales Marktwirtschaft
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.