Präferenztheorie

Der Begriff Präferenztheorie w​ird in vielen Zusammenhängen / Kontexten verwendet, z​um Beispiel i​m Rahmen d​er Nutzentheorie. Er benennt e​ine Theorie, d​ie Aussagen darüber macht, i​n welchen Fällen w​er etwas (z. B. e​ine Ware, e​ine Alternative o​der einen Zeitpunkt) präferiert (d. h. e​twas den Vorzug gibt).

Beispiele

  • in der Wirtschaftsethik (Präferenztheorie nach Peter Ulrich)[7]
  • neoklassische Präferenztheorie[8]

Siehe auch

Fußnoten

  1. Literatur zum Schlagwort Präferenztheorie@1@2Vorlage:Toter Link/vufind.coll.mpg.de (Seite nicht mehr abrufbar, Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Verwendung in der Psychologie
  3. Präfreneztheorie in der Sprachwissenschaft
  4. Mikroökonomie
  5. Heinz Sauermann (Hrsg.): Beiträge zur experimentellen Wirtschaftsforschung, Volume 5 (= Beiträge Zur Experimentellen Wirtschaftsforschung Series. Band 1). Mohr, Tübingen 1976, ISBN 3-16-319882-1, S. 5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  6. Tim Kohl: Holistische Wirtschaftsethik: Grundlegung und Anwendung auf die Managergehälter. W. Kohlhammer Verlag, Stuttgart 2009, ISBN 978-3-17-021035-6, S. 70 ff. (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  7. Interdisziplinarität - Voraussetzungen und Notwendigkeiten. Jahrbuch für Neue Politische Ökonomie, Band 7 (1988), Seite 38 - 71 (Manfred Teitzel: Zur Theorie der Präferenzen)
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