Pater-Fuchs-Preis

Der m​it 3000 Euro dotierte Pater-Fuchs-Preis (oft: Pater Fuchs-Preis) i​st ein Archäologiepreis z​ur Erforschung d​es römischen Mainz (lateinisch Mogontiacum). Er erinnert a​n den Archäologen Pater Joseph Fuchs (1732–1782). Der Preis w​ird von d​er Direktion Landesarchäologie Mainz d​er Generaldirektion Kulturelles Erbe Rheinland-Pfalz s​eit 2009 z​ur Würdigung hervorragender Leistungen b​ei Erforschung u​nd Pflege d​es historischen Mainz verliehen.

Preisträger

  • 2009: Franz Stephan Pelgen (für „außerordentliche Leistungen in der Erschließung des archäologisch-historischen Erbes von Mainz“, Dissertation: P. Joseph Fuchs O.S.B. professus Seligenstadiensis (1732–1782). Ein Mainzer Gelehrter und die Editionsgeschichte seiner archäologischen und klosterpolitischen Schriften, in: Beiträge zur Geschichte der Stadt Mainz, 37);[1] Bernd Funke[2][3] (für die Vermittlung archäologischen Wissens in der Allgemeinen Zeitung)
  • 2010: Joachim Gorecki[4] (Die Fundmünzen der römischen Zeit in Deutschland. Abteilung 4 Rheinland-Pfalz, Band 1, Nachträge 1 und 2)
  • 2011: Katja Zipp[4] (Anthropologische Untersuchung der Körper- und Brandbestattungen des römischen Gräberfeldes Mainz-Kurfürstenstraße mit einem Beitrag zu den Bauchlagenbestattungen in der römischen Antike)[5]

Einzelnachweise

  1. Mainzer Institut für Buchwissenschaft: Dr. Franz Stephan Pelgen M.A. (Memento des Originals vom 22. Mai 2012 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.buchwissenschaft.uni-mainz.de bei uni-mainz.de, 14. November 2009.
  2. Ein Westfale schreibt Mainzer Stadtgeschichte vom 28. September 2013, allgemeine-zeitung.de.
  3. Verleihung des Pater Fuchs-Preises 2009 (Memento des Originals vom 22. März 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.archaeologie-mainz.de bei archaeologie-mainz.de, abgerufen am 27. Februar 2012.
  4. Archäologie-Preis (PDF), in: Mainzer Rhein-Zeitung, 5. Oktober 2011.
  5. Katja Zipp, Dissertation bei der Justus-Liebig-Universität Gießen: Anthropologische Untersuchung der Körper- und Brandbestattungen des römischen Gräberfeldes Mainz-Kurfürstenstraße – mit einem Beitrag zu den Bauchlagenbestattungen in der römischen Antike (PDF; 12 MB), Gießen 2010.
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