Park Jung-bin
Park Jung-bin (kor. 박정빈; * 22. Februar 1994 in Busan) ist ein südkoreanischer Fußballspieler.
Park Jung-bin | ||
Park Jung-bin (2020) | ||
Personalia | ||
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Geburtstag | 22. Februar 1994 | |
Geburtsort | Busan, Südkorea | |
Größe | 177 cm | |
Position | Mittelfeld, Sturm | |
Junioren | ||
Jahre | Station | |
2005–2010 | Chunnam Dragons | |
2010–2012 | VfL Wolfsburg | |
Herren | ||
Jahre | Station | Spiele (Tore)1 |
2011–2013 | VfL Wolfsburg II | 8 (0) |
2013 | → Greuther Fürth (Leihe) | 9 (0) |
2013–2015 | Karlsruher SC | 16 (0) |
2015–2016 | Hobro IK | 22 (2) |
2016–2019 | Viborg FF | 47 (5) |
2019–2020 | Servette FC | 6 (4) |
Nationalmannschaft | ||
Jahre | Auswahl | Spiele (Tore) |
2007 | Südkorea U17 | 7 | (3)
2016 | Südkorea U23 | 3 | (0)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele. Stand: 6. Juli 2020 |
Karriere
Vereine
Park begann seine Karriere in der Jugend der Chunnam Dragons. Bereits im Alter von 16 Jahren nahm er unter dem damaligen Trainer Steve McClaren erstmals am Training der Profis des VfL Wolfsburg teil.[1] In der Saison 2011/12 debütierte Park, der zu diesem Zeitpunkt dem alten Jahrgang der B-Jugend (U-17) angehörte, für die zweite Mannschaft (U-23) in der viertklassigen Regionalliga Nord. Zur Saison 2012/13 rückte er fest in den Kader der U-23 auf. Dennoch wurde er noch zumeist in der A-Jugend (U-19) eingesetzt.
In der Winterpause wurde Park bis zum 30. Juni 2014 an den Bundesligisten SpVgg Greuther Fürth ausgeliehen.[2] Am 19. Januar 2013 debütierte er bei der 0:2-Niederlage beim FC Bayern München in der höchsten deutschen Spielklasse, als er kurz vor Ende der Partie für Zoltán Stieber eingewechselt wurde.[3]
Am 1. September 2013 unterschrieb Park einen Dreijahresvertrag bis zum 30. Juni 2016 beim Karlsruher SC.[4] Dieser Vertrag wurde vorzeitig Ende August 2015 einvernehmlich aufgelöst, woraufhin Park zum dänischen Erstligisten Hobro IK wechselte.[5] Im Sommer 2016 wechselte Park nach dem Abstieg von Hobro IK zum Ligakonkurrenten Viborg FF. Mit diesem Verein stieg er 2017 ebenfalls in die zweite dänische Liga ab.
Nachdem sein Vertrag im Sommer 2019 auslief, war Park zunächst vereinslos, bevor er sich im November 2019 dem schweizerischen Erstligisten Servette FC anschloss.[6]
Weblinks
- Park Jung-bin in der Datenbank von weltfussball.de
- Park Jung-bin in der Datenbank von fussballdaten.de
- Park Jung-bin in der Datenbank von transfermarkt.de
Einzelnachweise
- Spielersteckbrief: Jung-Bin Park, nordbayern.de
- Kleeblatt leiht Jung Bin Park vom VfL Wolfsburg aus (Memento vom 17. Januar 2013 im Internet Archive), greuther-fuerth.de vom 5. Januar 2013
- Mandzukic profitiert von Hesls Blackout, kicker.de vom 19. Januar 2013
- KSC verpflichtet Jungbin Park (Memento vom 3. September 2013 im Internet Archive), ksc.de vom 1. September 2013
- Jungbin Park wechselt zu Hobro IK (Memento vom 4. März 2016 im Internet Archive) auf ksc.de, abgerufen am 5. September 2015.
- Jung-Bin Park wechselt zu Servette (Memento vom 15. Dezember 2019 im Internet Archive), In: servettefc.ch. Servette FC. 18. November 2019