Michael Binz
Leben
Nach verschiedenen Praktika bei Filmproduktionen begann Binz 2008 ein Studium an der Kunsthochschule für Medien Köln,[1] das er 2014 abschloss. Mit seinem Dokumentarfilm Placebus – Waiting for Godot’s Bus konnte er den Videowettbewerb „nrw.spot 2011“ des Grimme-Instituts in Marl gewinnen.[2] 2015 erhielt Binz mit Herman the German den Publikumspreis für den besten Kurzfilm beim Max-Ophüls-Festival 2015.[3]
Filmografie (Auswahl)
- 2010: Placebus – Waiting for Godot’s Bus (Dokumentarfilm)
- 2011: Cosmo (Kurzfilm)
- 2012: Zähne zeigen (Werbefilm)
- 2013: Der Storyteller (Werbefilm)
- 2015: Herman the German
- 2018: Kroymann
- 2020: Frau Jordan stellt gleich
Weblinks
Commons: Michael Binz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Michael Binz in der Internet Movie Database (englisch)
- Michael Binz bei filmportal.de
Einzelnachweise
- Michael Binz. First Steps, abgerufen am 25. Januar 2015.
- Michael Binz gewinnt bei "nrw.spot 2011" mit Kurzfilm über Phantom-Bushaltestelle. (Nicht mehr online verfügbar.) Grimme-Institut, archiviert vom Original am 14. Februar 2015; abgerufen am 25. Januar 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- Die Preisträger 2015. (Nicht mehr online verfügbar.) Filmfestival Max Ophüls Preis, 24. Januar 2015, archiviert vom Original am 3. Juli 2015; abgerufen am 25. Januar 2015. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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