Max Röthlisberger

Leben

1932 gründete er die Junge Bühne Bern, wo er als Regisseur und Bühnenbildner arbeitete. 1936 wurde er Schauspieler am Stadttheater Solothurn, 1939 ging er an das Stadttheater St. Gallen, wo er fünf Jahre lang als Schauspieler und Bühnenbildner tätig war.

Zu dieser Zeit erhielt er auch einige kleine Filmrollen. 1944 wurde Röthlisberger Bühnenbildner am Stadttheater Zürich. Gastengagements führten ihn an verschiedene andere Bühnen Europas. Seit 1954 arbeitete er auch einige Jahre für den Schweizer Film. 1973 übernahm er eine Professur für Scenic Design an der Musikschule der Universität von Bloomingdale (Indiana). 1977 empfing er den Hans Reinhart-Ring.

Filmografie (als Szenenbildner)

Literatur

  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 6: N – R. Mary Nolan – Meg Ryan. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 654
  • Judith Niethammer: Max Röthlisberger. In: Andreas Kotte (Hrsg.): Theaterlexikon der Schweiz. Band 3, Chronos, Zürich 2005, ISBN 3-0340-0715-9, S. 1532 f.
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