Max-Planck-Institut für Softwaresysteme
Das Max-Planck-Institut für Softwaresysteme wurde 2004 gegründet. Es befindet sich im Aufbau und soll 5 Abteilungen beheimaten, die sich auf die Standorte Saarbrücken (3 Abteilungen) und Kaiserslautern (2 Abteilungen) verteilen. Der Gründungsdirektor ist seit dem Sommer 2005 Peter Druschel.
Max-Planck-Institut für Softwaresysteme | |
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MPI für Softwaresysteme, Standort Saarbrücken | |
Kategorie: | Forschungseinrichtung |
Träger: | Max-Planck-Gesellschaft |
Rechtsform des Trägers: | Eingetragener Verein |
Sitz des Trägers: | München |
Standort der Einrichtung: | Kaiserslautern, Saarbrücken |
Art der Forschung: | Grundlagenforschung |
Fächer: | Naturwissenschaften |
Fachgebiete: | Informatik |
Grundfinanzierung: | Bund (50 %), Länder (50 %) |
Leitung: | Peter Druschel |
Mitarbeiter: | ca. 80 |
Homepage: | www.mpi-sws.org |
Forschungsaufgabe
Das Institut soll die wissenschaftlichen Grundlagen komplexer Softwaresysteme erforschen. Diese bilden schon heute die Grundlage vieler Geschäftsprozesse, Datennetze und Forschung im Flugzeug- und Automobilbau und erfordern eine reibungslose Funktion.
Abteilungen
Es sollen die Abteilungen
- Sicherheit,
- Verteilte Systeme,
- Eingebettete Systeme,
- Modelle der Softwaretechnik
- Innovative Programmierungssprachen und Programmierungsparadigmen
entstehen.
International Max Planck Research School (IMPRS)
In Kooperation mit der Universität des Saarlandes wurde im Jahr 2000 die International Max Planck Research School for Computer Science (IMPRS-CS) gegründet. Sie ist die englischsprachige Graduiertenschule des MPI für Informatik und des MPI für Softwaresysteme. In einem internationalen Forschungsumfeld werden Nachwuchswissenschaftler gefördert und zur Promotion geführt. Sprecher der IMPRS ist Gerhard Weikum.
Weblinks
- Homepage Max-Planck-Institut für Softwaresysteme
- Homepage International Max Planck Research School for Computer Science