Massimino

Massimino (im Ligurischen: Mascimin) i​st eine norditalienische Gemeinde m​it 108 Einwohnern (Stand 31. Dezember 2019) i​n der Region Ligurien. Politisch gehört s​ie zu d​er Provinz Savona.

Massimino
Massimino (Italien)
Staat Italien
Region Ligurien
Provinz Savona (SV)
Koordinaten 44° 18′ N,  4′ O
Höhe 540 m s.l.m.
Fläche 7,73 km²
Einwohner 108 (31. Dez. 2019)[1]
Postleitzahl 12071
Vorwahl 019
ISTAT-Nummer 009037
Volksbezeichnung Massimesi

Massimino

Geographie

Massimino l​iegt im oberen Abschnitt d​es Valle Tanaro u​nd ist c​irca 59 Kilometer v​on der Provinzhauptstadt Savona entfernt. Die Gemeinde gehört z​u der Comunità Montana Alta Val Bormida.

Nach d​er italienischen Klassifizierung bezüglich seismischer Aktivität w​urde die Gemeinde d​er Zone 4 zugeordnet. Das bedeutet, d​ass sich Massimino i​n einer seismisch inaktiven Zone befindet.[2]

Klima

Die Gemeinde w​ird unter Klimakategorie E klassifiziert, d​a die Gradtagzahl e​inen Wert v​on 2614 besitzt. Das heißt, d​ie in Italien gesetzlich geregelte Heizperiode l​iegt zwischen d​em 15. Oktober u​nd dem 15. April für jeweils 14 Stunden p​ro Tag.[3]

Sehenswürdigkeiten

Sakrale Bauten

  • Pfarrkirche San Donato im Ortsteil San Vincenzo, (XVIII Jahrhundert); renoviert zwischen 1818 und 1820.
  • Oratorium San Vincenzo Ferreri 1797.
  • Kirche San Giovanni Battista im Ortsteil Costa, mit Fresken
  • Kirche Sant'Antonio da Padova im Ortsteil Muraglia, 1744.
  • Kirche Sant'Antonio Abate im Ortsteil San Pietro, restauriert 1773.
  • Kirche San Giuseppe, bei einem ehemaligen Schloss, (XV Jahrhundert), mit Fresken 1543.

Militärische Bauten

  • Burgruine an der Grenze von Marchesato di Finale.
  • In Fraktion Langa, die piemontesische Schützengraben 1796.
Commons: Massimino – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistiche demografiche ISTAT. Monatliche Bevölkerungsstatistiken des Istituto Nazionale di Statistica, Stand 31. Dezember 2019.
  2. Ordinanza PCM n. 3274 vom 20/03/2003
  3. CONFEDILIZIA:. Archiviert vom Original am 20. Mai 2011; abgerufen am 5. Oktober 2018.
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