Martin Eisele
Martin Eisele (* 8. Juli 1976 in Hechingen) ist ein deutscher Zauberkünstler.
Leben
Eisele lernte den Beruf eines Elektronik-Ingenieur. Er wurde im Alter von 18 Jahren durch einen Karten-Zauberkünstler dazu angeregt, die Zauberkunst autodidaktisch zu erlernen. Das weitere Handwerk lernte er bei anderen Zauberkünstlern.
Den größten Einfluss hatte Helge Thun auf ihn. Der größte Erfolg der Zusammenarbeit Eiseles mit Thun war ein Weltmeistertitel 2006 in Stockholm, den Eisele als erster Deutscher in der Sparte Mikromagie (Close-up) errang.
Eisele war 2004 Süddeutscher Meister, belegte den 1. Platz im Close-up und war Gesamtsieger des Wettbewerbs in Pullach, war Internationaler Österreichischer Staatsmeister, belegte den 1. Platz im Close-up und war Gesamtsieger des Wettbewerbs in Mayrhofen. 2005 wurde Eisele Internationaler Italienischer Meister, belegte den 1. Platz im Close-up und war Gesamtsieger des Wettbewerbs in Abano Terme, belegte den 1. Platz im Close-Up und war Gesamtsieger des Wettbewerbs in London, wurde Deutscher Meister und belegte den 1. Platz in Mikromagie und war Gesamtsieger des Wettbewerbs in Sindelfingen.[1][2] 2006 wurde er Weltmeister der Mikromagie und belegte den 1. Platz Mikromagie in Stockholm.[1][3] 2007 wurde er „Magier des Jahres 2006“, ernannt vom Magischen Zirkel von Deutschland.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
- Verliehen durch den Magischen Zirkel von Deutschland e.V.
- Deutschlands beste Magier, Abendblatt vom 10. Januar 2005.
- Verliehen durch die FISM (Fédération Internationale des Sociétés Magiques) (Memento des Originals vom 28. September 2007 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.