Marko Mladjan
Marko Mladjan (auch Marko Mlađan, kyrillisch: Марко Млађан; * 26. März 1993 in Lugano) ist ein Schweizer Basketballspieler serbischer Abstammung. Er gehört zum Kader des Nationalligisten Lions de Genève und ist der Bruder von Dusan Mladjan.[1]
Spielerinformationen | ||
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Geburtstag | 26. März 1993 | |
Geburtsort | Lugano, Schweiz | |
Größe | 205 cm | |
Position | Flügel | |
Vereinsinformationen | ||
Verein | Lions de Genève | |
Liga | Nationalliga A | |
Vereine als Aktiver | ||
2010–2012 Lugano Tigers 2012–2013 SAM Basket Massagno 2013–2015 Fribourg Olympic 2015–2016 BBC Monthey 2016 Union Olimpija Ljubljana seit 2016 Lions de Genève |
Spielerlaufbahn
Nach Stationen bei BC 79 Arbedo und SP Star Gobola[2] spielte Mladjan ab der Saison 2010/11 für die Lugano Tigers in der Nationalliga A. Mit den Tessinern wurde er 2011 und 2012 jeweils Schweizmeister und Pokalsieger. Es folgten Zwischenhalte bei weiteren NLA-Vereinen, Massagno, Fribourg sowie Monthey.[3] Er erarbeitete sich die Stellung als einer der besten Spieler der Liga und wurde vom Internetdienst eurobasket.com 2014, 2015, 2016 und 2017 als bester einheimischer Akteur der Nationalliga ausgezeichnet.
Nach einem Abstecher zum slowenischen Spitzenverein Union Olimpija Ljubljana zu Beginn der Saison 2016/17 kehrte er in die Schweiz zurück und unterschrieb im Dezember 2016 bei den Lions de Genève.[4]
Nationalmannschaft
Mladjan trug in den Altersklassen U16, U18 und U20 das Hemd der Schweizer Nationalmannschaft, ehe er auch in die Herren-„Nati“ einberufen wurde.[5]
Weblinks
Einzelnachweise
- Olympic holt Dusan Mladjan. In: Freiburger Nachrichten - News aus Freiburg. (freiburger-nachrichten.ch [abgerufen am 2. Juli 2018]).
- Union Olimpija adds power forward Mladjan. In: Welcome to 7DAYS EuroCup. (eurocupbasketball.com [abgerufen am 18. Januar 2018]).
- https://www.tdg.ch/sports/Marko-Mladjan-file-en-Slovenie/story/13677313
- LNA: le Serbo-suisse Marko Mladjan aux Lions de Genève. Abgerufen am 18. Januar 2018 (französisch).
- Marko Mladjan | EuroBasket (2015) | FIBA Europe. Abgerufen am 18. Januar 2018.