Mario Andreotti
Leben
Andreotti studierte Germanistik, Geschichte und Didaktik des höheren Lehramtes in Zürich. 1975 promovierte er bei Emil Staiger mit einer Doktorarbeit über Jeremias Gotthelf. 1977 erwarb er das Diplom für das Höhere Lehramt an Gymnasien.
Er war bis 2012 "Hauptlehrer" an der Kantonsschule am Burggraben in St. Gallen. Daneben war er Lehrbeauftragter für öffentliche Vorlesungen für Sprach- und Literaturwissenschaft an der Universität St. Gallen und nebenamtlicher Dozent für Literatur und Literaturtheorie an der Höheren Fachschule für Sprachberufe in Zürich und an der Pädagogischen Hochschule Vorarlberg (Feldkirch).
Werke
- Das Motiv des Fremden im Werke Gotthelfs. Vetter, Zürich 1975 (Dissertation)
- Einführung in den Abhandlungsaufsatz. Vetter, Thal 1978, 1986
- Die Struktur der modernen Literatur. Neue Wege in der Textinterpretation: Erzählprosa und Lyrik [1983]. 5. Auflage. Haupt, Bern/Stuttgart/Wien 2014, ISBN 978-3-8252-4077-6
- Und ER bewegt uns doch. Autoren äussern sich zur Frage nach Gott (als Hg.). Amboss, St. Gallen 1988
- Traditionelles und modernes Drama. Haupt, Bern/Stuttgart/Wien 1996, ISBN 3-258-05225-5
Weblinks
- Literatur von und über Mario Andreotti im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
- Eintrag über Mario Andreotti im Lexikon des Vereins Autorinnen und Autoren der Schweiz
- Die Struktur der modernen Literatur bei perlentaucher.de
- Die Moderne bleibt auf der Strecke Literatur-Essays von M. Andreotti im Glarean Magazin
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