Maria Fialik

Maria Fialik (* 1948) i​st eine österreichische Theaterwissenschaftlerin.

Leben

Maria Fialik studierte a​n der Universität Wien Theaterwissenschaft u​nd Germanistik u​nd promovierte 1991.

Publikationen

  • Der konservative Anarchist. Thomas Bernhard und das Staats-Theater. Löcker Verlag, Wien 1991, ISBN 978-3-85409-189-9.
  • Der Charismatiker. Thomas Bernhard und die Freunde von einst. Löcker Verlag, Wien 1992, ISBN 978-3-85409-211-7.
  • "Strohkoffer"-Gespräche. H. C. Artmann und die Literatur aus dem Keller. Zsolnay Verlag, Wien 1998, ISBN 978-3-552-04877-5.[1]
  • (Hrsg.): Kein Buch. Sprüche, Lieder und Geschichten. von Ernst Aloysius Kein. Mit einem Nachwort von Maria Fialik, Kremayr & Scheriau, Wien 1998, ISBN 978-3-218-00654-5.
  • (Hrsg.): Erinnerungen. Aufzeichnungen eines Theaterlebens. Elisabeth Epp. Mit einem Nachwort von Maria Fialik, Verlag Holzhausen, Wien 2000, ISBN 978-3-85493-022-8.
  • Frauen, Tauben, Falken, Raben ... Die Welt des Padhi Frieberger. Löcker Verlag, Wien 2017, ISBN 978-3-85409-876-8.[2]

Einzelnachweise

  1. Ulrich Weinzierl: Es gibt ja nichts anderes. Unter sich sein: H. C. Artmann und der Wiener "Strohkoffer". Frankfurter Allgemeine Zeitung, 1. Oktober 1998
  2. Frauen, Tauben, Falken, Raben ... Die Welt des Padhi Frieberger. thalia.de, abgerufen am 28. Dezember 2017
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. The authors of the article are listed here. Additional terms may apply for the media files, click on images to show image meta data.